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Manchmal sind es verwackelte oder unscharfe Bilder, die ich hier präsentiere, aber ich denke, sie passen zum Thema und lösche sie deswegen nicht. Mir geht es nicht um die Technik, sondern darum, dass ich etwas zeigen möchte.
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In 2 Stunden kann man - auch wenn man ungeübt ist - bei Greifenstein bequem eine große Runde drehen; ganz flach auf der Ebene, zwischen der Donau und einem Altarm. Man hat zauberhafte Blicke vom Wald aus aufs Wasser, begegnet Ziegen, Gänsen, Enten und natürlich vielen Hunden samt dazugehörigen Kindern und Eltern. Die Schneeglöckchen blühen schon, die roten Beeren sind noch vom Vorjahr. In den kleinen Häfen schlummern noch alte Schiffe und neuere Boote, aber die hübschen Gasthäuser sind schon...
Das Strombauamt in Greifenstein an der Donau schlummert noch im Winterschlaf, aber im Sommer spielt sich hier einiges ab. Das Häkelkleid des Baumes auf der Partywiese stammt noch vom Vorjahr. Es bleibt zu hoffen, dass die neueren üblichen Graffiti (unten) doch nicht die anspruchsvollen älteren überwuchern werden.
Eigentlich war es eine Präsentation für BiologielehrerInnen, artete aber – typisch Direktor Kopeszki, typisch Goethe-Gymnasium – bald in einen kreativen lustigen Workshop aus. Dr. Hubert Kopeszki präsentierte ein weiteres Buch aus seiner Schulbuch-Serie: "Biologie – 50 Experimente für die Schulstufen 9 bis 13" (Ikon Verlag). Das Buch beweist, dass man keine sündteuren energiefressenden Gerätschaften braucht, um in der Schule Geheimnissen des Lebens – auch auf zellularer Ebene – nachzuforschen....
Ein Bad im Februar.... Gesehen im Favoritner Wienerberg-Park. Der große weiße Hund geht mit dem Beispiel voran. Er plantscht wacker im Teich. Der kleine Dackel macht es ihm tapfer nach. Nur der große Schwarze ist zögerlich, letztlich wählt er die sonnengewärmte Pfütze.
Die Lichtspiele des Olafur Eliasson im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8 sind so schön, dass es uns mehrmals hingezogen hat. Hier die neueren Bildchen. - Bis Ende Feber ist die Ausstellung - oder Installation - noch zu sehen!
...ist ungewöhnlich. Man sieht den Leuchtturm auf der Donauinsel, die Kirche auf dem Mexikoplatz und das Riesenrad. In der Ferne die Hügel des Wienerwaldes. Das alles sieht man im Schatten des DC-Towers stehend. Dieser Turm ist im Moment Österreichs höchstes Bauwerk, 220 m hoch, erbaut vom weltbekannten Architekten Dominique Perrault. Die Aussichtsterrasse ist gegen Eintritt zugänglich, aber es lohnt sich nur bei Schönwetter und Windstille hinauf zu fahren, was man von unserem Ausflug in die...
Für mindestens eine halbe Stunde strahlte dieser Regenbogen am Himmel. Er war so groß, dass meine Kamera ihn gar nicht richtig einfangen konnte. Der Anblick macht froh, und laut diverser Volksweisheiten bringt er Glück. So soll es sein.
Was haben die oben Genannten und noch viele andere bekannte Personen des öffentlichen Lebens mit steinzeitlichen Priestern, Dosengetränken und - jujjuj - Intimschmuck zu tun? Dass das Kabarettistenduo Robert Palfrader & Florian Scheuba sie alle und das alles erbarmungslos und zum Tränenlachen durch den Kakao zieht. Es ist ein satirischer Abend über Neoliberalismus - nicht zu verwechseln mit dem Liberalismus! - mit dem Titel "Flügel". Die Aufführung am 28.Jan. 2016 als Gastspiel im...
...und all das in meiner Küche! Wie ein galaktischer Sonnenuntergang - ups, ich fürchte, das gibt es gar nicht! - sieht es aus, dabei köchelt nur die Orangenmarmelade in meinem Kochtopf. Die Mondkrater sind in Wirklichkeit an der Oberfläche einer kleinen Palatschinke. Und das üppige tropische Grün sind Kohlblätter nach dem Blanchieren....
Das Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid ist - wie Reina Sofia oder Prado - auch ein Weltspitze-Museum. Die Privatsammlung wurde 1992 für symbolische 10 Millionen Euro (umgerechnet) dem spanischen Staat verkauft und ist heute ein Grund, nach Madrid zu fahren. Frau Carmen Th.-B. sammelt US-Kunst des 19.Jh.-s; das ist weniger interessant für uns. Ihr 2002 verstorbener Mann Hans Th.-B. dagegen interessierte sich für europäische Kunst so ab dem 15.Jh. Man begegnet an den apricotfarbenen Wänden...
Im Museo Reina Sofia (Nationalmuseum Königin Sofia) in Madrid sind Kunstwerke des 20.-21.Jh.-s zu sehen, natürlich nicht nur Picasso. Und nicht nur die Bilder, Statuen und Objekte sind hinreißend bis beeindruckend, sondern auch die Architektur. Ursprünglich war die Sammlung in einem großen grauen unfreundlichen Bau untergebracht, der vom 18.Jh. bis 1965 als Irrenanstalt und später Spital diente. In den früher 1990-er Jahren hat der Architekt Jean Nouvel einen Erweiterungsbau hinzugefügt; nicht...
Auch wenn man nur wenige Tage in Madrid verbringt und hauptsächlich an den großen Museen (Prado, Museo Reina Sofia und Museo Thyssen-Bornemisza) interessiert ist, sammelt man bleibende Eindrücke: Flamenco-Beisel hier, Jugendstil-Café dort; moderne Bauten wie das Museo Caixa Forum; vertikale Gärten - also 5 Stock hoch lebendiges Grün an einer Feuerwand - und ein kleiner feiner echt altägyptischer Tempel! Der Tempel Debod war ein Geschenk Ägyptens, weil Spanien beim Bau des Assuan-Staudammes...
........aus einem früheren Beitrag hat sich inzwischen als Weihnachtskaktus entpuppt, und nach dem heutigen Stand wird er uns auch noch als Neujahrskaktus erfreuen!
Hier ist die Endstation der Straßenbahnlinie Nr. 1, mit der man eine richtige Stadtbesichtigung machen kann, fährt sie doch von Favoriten bis in den Prater, und unterwegs kann man den Karlsplatz, die halbe Ringstraße, das Hundertwasserhaus, den Dunaukanal und noch vieles andere sehen. Aber auf dem Stefan Fadinger Platz steht auch eine Kirche, die der syrisch-orthodoxen Gemeinde gehört. Die syrischzen Christen halten hier seit 1974 ihre Gottesdienste. - Der ungewöhnlicherweise heute, am...
Versteckspiel der raffiniertesten Art; zwischen Lichtern, Prismen, Spiegeln und Spiegelungen im Winterpalais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse 8. Der barocke Prachtbau gehört seit wenigen Jahren zum Belvedere Museum, die Prunkräume erfreuen mit wechselnden Ausstellungen. Noch bis Ende Februar kann man die wortwörtlich unbeschreiblichen, verspielten Lichtskulpturen und -effekte des isländischen Künstlers Olafur Eliasson bewundern, dabei wieder zum staunenden Kind werden und ja, auch...
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