Ruth Swoboda erzählt Lebensgeschichte
Von der Handballerin zur Museumsdirektorin

Ruth Swoboda leitet heute die Geschicke der inatura Dornbirn | Foto: Petra Rainer
  • Ruth Swoboda leitet heute die Geschicke der inatura Dornbirn
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Vom Handball-Profi zur Inatura-Direktorin: Ruth Swoboda erzählt ihre ArbeitsLebensGeschichte in der Schaffarei in Feldkirch

Ruth Swoboda war Handball-Profi und feierte mit dem Damen-Nationalteam sportliche Erfolge. Heute ist sie naturwissenschaftliche Direktorin der inatura in Dornbirn. Am Donnerstag, 12. Mai, erzählt sie ihre ArbeitsLebensGeschichte im Klub der Schaffarei in Feldkirch. Los geht es um 20 Uhr.

Erfolge bei EM und WM

Geschichten wie die von Ruth Swoboda sind eine Bestärkung, den eigenen Talenten zu vertrauen, Umwege zu nehmen, auszuprobieren. Als Handball-Profi spielte sie bei Hypo Niederösterreich und in der österreichischen Damen-Nationalmannschaft. In den 1990er-Jahren erreichte sie mit dem Team einen dritten und vierten Platz bei Europameisterschaften und den dritten Platz bei der Weltmeisterschaft in Norwegen. 1998 rückte Ruth als erste Frau im Heeressportzentrum des Bundesheeres ein und war zwei Jahre lang Soldatin. Im Jahr 2000 qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele in Sydney. Für ihre Erfolge wurde sie mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik ausgezeichnet. Im Anschluss an ihre Sportkarriere studierte Ruth an der Universität Wien Biologie/ Zoologie. Ihre Diplomarbeit schrieb sie an der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal. Seit April 2011 ist Ruth Swoboda naturwissenschaftliche Direktorin der inatura in Dornbirn.

Anmeldung Schaffarei

12. Mai. 2022, 20 Uhr
Schaffarei, Feldkirch
Anmeldungen bitte unter
schaffarei.at

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