Er bringt allen was
Der Weihnachtsmann trägt gelb-schwarz
Briefzusteller Christian Leschanz erzählt, wie es ihm in der Vorweihnachtszeit bei seiner Arbeit ergeht.
BEZIRK FELDKIRCHEN. Um die Weihnachtszeit haben Postboten ja bekanntlich das ein oder andere Paket mehr zuzustellen. Einer davon, Christian Leschanz (29) aus Moosburg, erzählt, wie er diese intensive Zeit bewältigt.
Mit Freude bei der Sache
Seit vier Jahren ist Christian Leschanz bereits als Briefzusteller im Bezirk Feldkirchen im Einsatz. Auch das große „Paketaufkommen“ in der Vorweihnachtszeit kann ihn nicht aus der Ruhe bringen. "Mein Einsatzgebiet ist der Großraum Feldkirchen, als Springer bin ich immer wieder in neuen Zustellregionen aktiv. Seit Ende August arbeite ich wieder in der Zustellbasis Feldkirchen und bin da hauptsächlich in Gnesau, Himmelberg und Reichenau im Einsatz. Vorher war ich länger als Österreichspringer in Spittal und auch in Salzburg aktiv", berichtet Leschanz.
Alles wird bewältigt
"Aktuell haben wir natürlich ein vermehrtes Warenaufkommen, das geht bis zur doppelten Paketanzahl im Vergleich zum Jahresdurchschnitt. Auch in den Bereichen Briefe und Werbepost gibt es in der Vorweihnachtszeit enorme Steigerungen. Da wird das Zustell-auto meist ziemlich vollgeladen. Wenn es notwendig ist, werden ,Verstärker‘ hinzugezogen, die einen auf den Touren unterstützen. Eine Tagestour ist immer auf acht Stunden konzipiert. In der Vorweihnachtszeit geht sich das nicht mehr aus, da bin ich bis zu zehn Stunden unterwegs. Die Kundschaften sind stets sehr freundlich und geduldig. Alle sind froh, dass sie ihre Sendungen pünktlich bekommen. Wir in der Zustellbasis Feldkirchen sind ein super Team, deshalb arbeitet man hier einfach gerne", berichtet Leschanz.
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