Fasching
Ein Feuerwerk der Pointen im "Haus Theresia"
Die Reichenauer FaschingXnarren sorgten im „Haus Theresia“ der Caritas in Feldkirchen für ein Lachen ohne Ende.
FELDKIRCHEN. Die Bewohner des „Haus Theresia“ hatten nach dem Besuch der Reichenbauer FaschinXnarren im Vorjahr damit gerechnet, dass es lustig werden würde. Über das Ausmaß des Pointenfeuerwerkes, das Reinhard Huber, Florian Maierbrugger, Gertraud Maierbrugger, Martin Maierbrugger, Sonja Pertl und Phillip Rossmann am 8. Februar 2020 im Feldkirchner Pflegewohnhaus der Caritas gezündet hatten, waren sie dann aber doch erstaunt und erfreut.
Ein Lied in Ehren
Ob „da Poitl“, der für Bewohnerin Henriette Mitterer extra noch ein Lied sang, die Boygroup „Feuerherz“ oder „die Tuttler“ aus Schottland: Dank FaschinXnarren rannte der Schmäh, die Lachmuskeln des Publikums wurden eifrig trainiert. „Es gibt immerhin noch zwei Gründe, Lehrer zu werden: Juli und August“, erklärte Gertraud Maierbrugger in „Durch die Blume“ und in Begleitung so mancher Lacher: Die Faschingsnummern kamen voll an.
Die Bewohner sangen – den vorher erlernten Refrain von „Nix Amore“ – begeistert mit. Bewohner Helmut Obersteiner tanzte mit Fachsozialbetreuerin Manuela Eder zu den zünftigen Klängen der Ziehharmonika. Der lustige und kurzweilige Nachmittag endete mit einem Plausch der Akteure und Bewohner bei Kaffee und Jause. Sandra Kofler als administrative Leiterin des „Haus Theresia“ dankt den Reichenauer FaschinXnarren „herzlich für die schönen Stunden und dafür, dass ihr uns diese Faschingssitzung unentgeltlich zur Verfügung gestellt habt“.
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