Bachelorette

Florian aus dem Gurktal hofft auf die nächste Rose

GURKTAL (kope). Der Kampf der "Bachelorette"-Kandidaten, die um die Gunst von Gerda Lewis buhlen, geht in die nächste Runde. Noch mittendrin ist der Glödnitzer Florian Hausdorfer. Bekannt ist er auch als Model und Fußballspieler. Was sagen eigentlich die Fußballkollegen und Trainer zu den Ambitionen des feschen Kollegen? Die WOCHE fragte nach.
Ex-Kollege Kevin Vaschauner vom SK Treibach: "Anfangs haben wir uns in Treibach noch lustig gemacht. Doch mittlerweile finden wir die Auftritte von ihm super. Das passt für Florian. Für mich selbst wäre so eine Geschichte nichts."
Sandro Struckl vom SV Feldkirchen: "Ich habe mit Florian einige Zeit beim SV Feldkirchen gespielt. Mich wundert sein Erfolg nicht, er war immer ein Mädchenschwarm und hat auf seinen Körper viel Wert gelegt. Nach den Spielen war Florian immer der Erste beim Spiegel. Ich hoffe, er kommt bei der Bachelorette sehr weit."
Sirnitz-Trainer Gerd Gwenger: "Wir in Sirnitz sind sehr stolz auf seine Erfolge. Er hat natürlich den Vorteil, dass er auch ein gefragtes Model ist. Man sagt, dass er einer der schönsten Fußballspieler ist. Wir hoffen, dass er noch viele rote Rosen erhält."
Martin Kaiser, Trainer vom SK Treibach: "Ich habe den Florian Hausdorfer nur ein Jahr in der Mannschaft gehabt. Für mich war er ein netter und freundlicher Spieler. Er war immer austrainiert, hat auf seinen Körper geschaut und war oft in der Kraftkammer. Ich selbst schaue die Folgen nicht an, aber meine Spieler haben in den letzten Wochen immer die Auftritte von Florian verfolgt."
Martin Hinteregger, Stürmer beim SV Feldkirchen: "Ich habe mit dem Florian zwei Jahre gespielt. Er ist ein cooler Typ. Es ist super, wie er Kärnten und seine Heimatgemeinde Glödnitz vertritt, das muss man sich erst getrauen. Natürlich hat er als Model und Mentaltrainer Vorteile, die er nützt."
Christian Grimschitz, Obmann vom SK Treibach, über den "Bachelorette"-Kandidaten: "Der Florian hat drei Jahre bei uns gespielt. Wir sind vom Verein auf seine Erfolge sehr stolz. Er hat noch sehr viel Kontakt zu seinen Ex-Spielern. Gelegentlich besucht er ein Spiel."