„Stimmen marsch!“: Einsatzbefehl im Kärntnerland
Herzschlag-Finale der Superwehr-Wahl 2011! Kommenden Mittwoch erfahren Sie, wer die Nase vorn hat.
Zu einem Sensationserfolg entwickelt sich die Wahl der Kärntner „Superwehren“ 2011: Wer die meisten Stimmen und Unterschriften für sich vereinen kann, gewinnt. Im „Jahr der Freiwilligkeit“ ist das Bedürfnis der Kärntner, ihren Heldinnen und Helden der über 400 Feuerwehren im Land „danke“ zu sagen, besonders groß.
Am Dienstag – einen Tag nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe – war Einsendeschluss. Das bedeutet: Um Mitternacht war Schluss mit der Stimmenannahme. Um Einsendungen, die postalisch an uns gehen, berücksichtigen zu können, findet die Zählung aller Stimmen morgen, Donnerstag, statt, es zählt der Poststempel. Bereits am Freitag waren in der Redaktion über 52.000 Stimmen für die beliebtesten Feuerwehren eingetroffen. Damit sind bereits jetzt alle Erwartungen der Redaktion und unserer Partner – Feuerwehrreferent Uwe Scheuch, Villacher Bier, Landesfeuerwehrkommando – überflügelt.
Annika Hauser, Assistentin der Chefredaktion, ist quasi die Leiterin der Superwehr-Wahlkommission und streng bei der Auszählung: „Kopierte Stimmzettel, die nicht handschriftlich ausgefüllt wurden, sind ungültig.“ Seit Tagen ist sie mit ihren Helfern unermüdlich am Werk, sortiert und zählt alle Stimmen.
Nächsten Mittwoch – in der Ausgabe vom 18. Mai – erfahren Sie, wer in Ihrem Bezirk das Rennen gemacht hat. Auf die WOCHE-Wahlkommission kommt noch eine Menge Arbeit zu, heißt es doch diesmal bei Kärntens Feuerwehren nicht „Wasser marsch!“, sondern „Stimmen marsch!“.
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