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Verdacht auf Geldflüsse zwischen FPK-Connect-Agentur und Baufirmen in Bad St. Leonhard

Den Grünen vorliegende Dokumente zeigen mögliche finanzielle Verbindung zwischen FPK-Agentur Connect und Umfahrung Bad St. Leonhard. Übermittlung an Korruptionsstaatsanwaltschaft.

Grünen-Spitzenkandidat LAbg. Rolf Holub äußerte in einer Pressekonferenz den Verdacht auf Geldflüsse zwischen der FPK-Agentur „Connect“ und Baufirmen im Zusammenhang mit der Umfahrung Bad St. Leonhard: „Uns vorliegende Rechnungen sind meiner Meinung nach nachvollziehbare Indizien für eine Verbindung zwischen der Agentur Connect und des Projekts Umfahrung Bad St. Leonhard. Die Connect-Agentur stellte anscheinend in der Zeit der Bautätigkeiten Rechnungen an Baufirmen, die in Bad St. Leonhard zu dieser Zeit tätig waren“, erklärt Holub.

„Hier stellt sich mir die Frage: Wieso stellt eine parteieigene Werbeagentur offenbar Rechnungen an Baufirmen, die von der öffentlichen Hand Aufträge erhalten haben? Wieso übernimmt eine FPK-Agentur „Layout-Beratung“ und „Werbeauftritte“ für große Baufirmen, wie es auf den Rechnungen zu lesen ist? Sollte hier von Seiten der FPK an einem öffentlichen Auftrag im „Part-of-the-Game-Stil“ mitverdient werden?“, so Holub. Die neuen Sachverhalte wurden jedenfalls der Korruptionsstaatsanwaltschaft zur strafrechtlichen Überprüfung übergeben.

Scharfe Kritik kommt von den Grünen weiterhin an den immensen Kosten der Umfahrung Bad St. Leonhard und der völligen Intransparenz des Projekts: „Die Gesamtkosten liegen derzeit bei vermutlich 70 Millionen Euro. 16% Entlastung des Ortskerns sind äußerst bescheiden. Diese Umfahrung ist Steuergeldverschwendung in Reinkultur. Darüber hinaus sind lediglich 6,38% der bisher angefallenen Kosten ordnungsgemäß verbucht. Der große Rest liegt weiterhin völlig im Dunklen. Die Umfahrung Bad St. Leonhard ist das beste Beispiel, weshalb Kärnten das von uns geforderte Transparenzgesetz benötigt“, schließt Holub.

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