Zwei Cracks auf dem Weg nach ganz oben
Feldkirchner Rotjacken spielen für die Rot-Weiße-U20-Auswahl
Jede Menge Erfahrung auf höchstem Niveau konnten Preiml und Tialler bei der U20-WM in Kanada sammeln.
FELDKIRCHEN, EDMONTON. Bitteres Ende, aber positive Bilanz bei der U20-Eishockey-WM in Edmonton in Kanada. Vier Spiele, zwei enge Ergebnisse, null Punkte, aber jede Menge Erfahrung gesammelt – so könnte man das Fazit für das U20-Team Austria und die beiden aus Feldkirchen stammenden Cracks Maximilian Preiml und Christoph Tialler ziehen.
Gegen Topteams im Einsatz
Die Niederlagen gegen Schweden und die USA in Gruppe B waren zu erwarten. Gegen Deutschland war die Leistung gut, gegen die Schweiz sehr gut. In Summe hat man sich gut verkauft. Auf diesem Level wird natürlich jeder Fehler sofort bestraft, hier spielen einfach die Besten der Besten der Altersklasse! „Auf die Entwicklung der Mannschaft über das gesamte Turnier bin ich wirklich stolz. Sie haben alles gegeben, sie haben als Team zusammengehalten, das war sehr positiv", zieht Headoach Philipp Pinter Bilanz.
Feldkirchner mit dabei
Mit den Verteidigern Maximilian Preiml und Christoph Tialler (beide aus Feldkirchen) und Tobias Sablattnig sowie den Stürmern Nico Kramer und Finn van Ee standen gleich fünf Spieler aus dem Future Team des EC-KAC im österreichischen Kader. Weiter geht es für das U20-Team in der Weihnachtszeit erneut in Kanada, da findet in Halifax und Moncton von 26. Dezember bis 5. Jänner 2023 die IIHF World Junior Championship 2023 statt.
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