Nahversorgung
Das "Kastl" hat sich zum Nahversorger entwickelt
Nahversorgung gedacht und gemacht: KastlGreissler zieht nach dem ersten Jahr eine erfolgreiche Bilanz – „Sind mehr als nur ein Kastl“.
KÄRNTEN, FELDKIRCHEN. Vor einem Jahr hat das Start-up KastlGreissler seinen ersten Standort eröffnet. Heute sind es bereits 19 moderne Selbstbedienungsshops – voll mit regionalen Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs –, 17 in fünf unterschiedlichen Bundesländern Österreichs und zwei in Deutschland. Während personalintensive Lebensmittelgeschäfte zu wenig Potenzial in ländlichen Regionen, insbesondere in kleinen Gemeinden unter 2.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sehen, bringt der KastlGreissler die Nahversorgung zurück ins Dorf. Die Revolution der Nahversorgung ist eingeleitet, aber noch nicht am Ende angelangt.
Einkaufsmöglichkeit & Treffpunkt
Über alle Standorte in Österreich hinweg wurden in den ersten zwölf Monaten mehr als 105.000 Einkäufe getätigt und über 346.000 regionale Produkte gekauft. Da die regio-nale Ware aus einem Umkreis von 40 Kilometern des jeweiligen Standorts stammt, hat der KastlGreißler Regionalität neu definiert.
„Eine unserer obersten Prämissen ist es, den Anteil regionaler Lebensmittel im täglichen Einkaufskorb zu erhöhen“, sagt Gerald Gross, Geschäftsführer KastlGreißler Österreich. „Mit unserem Konzept der ‚Nahversorgung aus der Nachbarschaft‘ bieten wir frische und gesunde Lebensmittel, stärken ortsansässige Produzenten und schonen dank kurzer Distanzen die Umwelt.“
Der KastlGreißler wird als nahe Einkaufsmöglichkeit, die im besten Fall sogar zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar ist, geschätzt. Damit in jedem KastlGreißler viel Gutes aus der Umgebung zu finden ist, setzen acht österreichische Franchisenehmer auf die Zusammenarbeit mit mehr als 300 regionalen Produzenten.
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Über KastlGreissler
Seit Oktober 2020 bietet der KastlGreissler die Möglichkeit, auf kurzem und einfachem Weg regionale Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs einzukaufen. Und löst damit ein wesentliches Problem unserer Zeit: die fehlende Nahversorgung auf dem Land, für die leider oftmals ein Auto benötigt wird. In Nieder- und Oberösterreich, Kärnten, Osttirol und im Burgenland wurden bereits Selbstbedienungsshops eröffnet. Auf rund 15 Quadratmeter Fläche können hier bis zu 450 Produkte angeboten werden. 2021 erfolgte unter dem Namen KistenKrämer die erfolgreiche Expansion nach Deutschland.
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