Dem bfz mit Geschichten ein Gesicht geben

„Der Tag hat unsere Erwartungen mehr als übertroffen, es war wirklich super“, ist die Leiterin des bfz Karin Scherling nachmittags sichtlich begeistert. Der Chefredakteur der Kärntner Woche Gerd Leitner, Teresa Spari und Sandra Kerschbauer vom Marketing der Woche haben sich als mit ihrem Wissen und ihrer Medienerfahrungen zur Verfügung gestellt und das sozialpädagogische Zentrum in Klagenfurt in Sachen Öffentlichkeitsarbeit beraten.

Am Vormittag hat Leitner dem Leitungsteam und einigen interessierten MitarbeiterInnen des Hauses Einblick in die Kärntner Medienlandschaft gegeben und Tipps gegeben, wie Texte so formuliert werden sollen, dass Redaktionen sie einfach verwenden können, über optimale Zeitabfolgen der Informationsweitergabe. Auch für wissenschaftliche Erkenntnisse und Zwischenfragen war Raum in diesem dynamischen Vortrag mit anschließender intensiver Diskussion. Am Beispiel, wie das bfz seine Weihnachtsfeier in den Medien optimal platziert, wurde das Gehörte gleich nutzenbringend angewendet.

„Das bfz in den Medien gut zu positionieren, ist eine Herausforderung, die am besten gelingt, wenn die Leistungen der Einrichtung durch Geschichten und mit Gesichtern transportiert werden. Wir bieten uns hier gerne als Partner an und starten dazu im nächsten Jahr auch ein gemeinsames regionales Projekt“, berichtet Leitner und freut sich, dass die Inhalte beim Team der Organisation auf offene Ohren und so großes Interesse gestoßen sind.

Nach Sandra Kerschbaumer hat die Mechanismen und Erfolgsfaktoren für gutes Marketing mit der Einrichtung gleich anhand der Planung des nächstjährigen Tages der offenen Tür Anfang Mai erklärt. An welche Zielgruppen richtet sich die Veranstaltung und wie soll sie ablaufen? Die Marketingspezialistin der Woche hat sich sogar bereit erklärt, ein Drehbuch für den Tag vorzubereiten und wird im Vorfeld in der Planung auch weiterhin begleitend mitwirken.

So werden der Öffentlichkeitsarbeits-Tag im bfz und auch die dabei geschlossenen Beziehungen im nächsten Jahr und darüber hinaus sinnvoll weiterwirken.
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