„Taufe“ des Kult-Kastls
Viele WOCHE-Leser dachten sich Namen für das Kult-Kastl aus. „My Face“ heißt nun der Schminkkasten.
Die Idee zu einem neuen Möbelstück hatte Tischlermeister Dietrich Schöffmann. Einen Schminkkasten für junge Menschen, der – individuell angepasst in jedem Schlafzimmer Platz findet – den Stau im elterlichen Badezimmer vermeidet. Der Clou an der Sache: Jeder Besitzer kann sein eigenes Gesicht im Möbelstück verewigen und macht jedes zu einem Einzelstück.
Gemeinsam mit der WOCHE machten sich Schöffmann und Werbeexperte Karlheinz Thaller auf die Suche nach einem passenden Namen für die Erfindung. Nach Aufforderung der WOCHE langten bei Schöffmann mehr als 60 äußerst kreative Namen für das Möbelstück ein.
Drei Patinnen für „My Face“
Auf der Herbstmesse – der Schminkkasten wurde erstmals präsentiert – kürten Schöffmann und Thaller nun die Gewinner der WOCHE-Aktion und gaben den Namen der Erfindung preis: „My Face“ wird das Kästchen heißen. Als Patinnen fungieren Danielle Janga-Wolf, Liese Weintögl und Sieglinde Egger. Die Überraschung: Alle drei kamen unabhängig voneinander auf denselben Namen. Als Dankeschön erhielten sie auch ein Exemplar von „My Face“.
Werber Thaller hat in der Zwischenzeit die Marke „My Face“ für das Schöffmann-Produkt gesichert. In Kürze geht die Homepage: www.myface.at ins Internet.
Autoren: Hedi Döller, Gerd Leitner
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