Auszeichnung
Für Carginthia "regnete" es Falstaff-Punkte
90 Punkte gab es für "Carginthia", einen Gin, den Mario Stranig und Maximilian Prasser herstellen.
WACHSENBERG. Im April 2019 haben Mario Stranig und Maximilian Prasser ihren ersten Gin produziert. Schon nach kurzer Zeit war der Gin, made am Wachsenberg, nicht nur unter Kennern ein beliebtes Getränk geworden.
Sprung ins Magazin geschafft
"Wir haben immer versucht unseren eigenen Weg zu gehen und unserem Gin besondere Geschmacksnoten zu geben, um ihn damit unverwechselbar zu machen", sagt Stranig. Weil es den beiden wichtig ist, dass ihr Produkt auch auf einer höheren Ebene "mitspielen" kann und sie zugleich einen Qualitätsbeweis haben wollten, haben sie beschlossen mit ihrem Gin an der "Falstaff Spirts Trophy 2023" teilzunehmen. "Unser Gin wurde unter der Kategorie Distilled Gin International geführt", so Stranig. "Vor kurzem ist das Magazin – die Falstaff Sonderausgabe Spirits – erschienen und nun haben wir das Ergebnis. Unser Gin hat bei der Bewertung 90 Punkte erreicht und wurde somit von der Jury mit ,Sehr gut‘ beurteilt", schildern die Hersteller. Für sie ist das ein weiterer Meilenstein in ihrer Laufbahn als Spirituosenhersteller. "Man schafft es erst mit einer Bewertung ab 85 Punkten überhaupt ins Magazin hineinzukommen. Somit ist man mit 90 Punkten schon im vorderen Bereich. Und da wir auch schon im Jahr davor 90 Punkte hatten, ein Grund zur Freude und zugleich ein Ansporn weiterzumachen."
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