Elektro-Mobilität
Grundsteine für die Elektro-Mobilität

Frank Fox mit einem go-eCharger. Das Produkt wird zur Gänze in Feldkirchen entwickelt und in Folge produziert | Foto: Friessnegg
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  • Frank Fox mit einem go-eCharger. Das Produkt wird zur Gänze in Feldkirchen entwickelt und in Folge produziert
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Vor wenigen Monaten ist die go-e GmbH in die Embatex-Halle übersiedelt. 29 Mitarbeiter sind beschäftigt.

FELDKIRCHEN (fri). Mit seiner Garagenfirma legte Frank Fox 2015 den Grundstein für das heutige Unternehmen, das vor wenigen Monaten in die ehemalige Embatex-Halle übersiedelt wurde. Verändert hat sich nicht nur der Standort, sondern auch die Produktpalette. Gestartet wurde mit einen Nachrüst-Set, das jedes Fahrrad auf einfache Weise zu einem E-Bike machte. "Natürlich git es auch hier eine Weiterentwicklung, aber unser Kerngebiet liegt bei der Entwicklung und bei der Produktion von go-eChargern", sagt Ronald Kroke, der für das Marketing bei go-e verantwortlich ist.

Nächster Schritt

"Auf den Fahrradmotor folgte als nächster logischer Schritt die Entwicklung von Ladegeräten für die E-Mobilität. Wir haben uns mittlerweile als Anbieter von Lösungen im Bereich der Ladetechnik etabliert." Von einzelnen Ladelösungen über Photovoltaik-Anbindungen bis hin zu Gesamtkonzepten für Gebäude bietet das Unternehmen Pakete, die allen Anforderungen der modernen Elektromobilität und der damit einhergehenden Vernetzung entsprechen.
"Wir wollen unseren Kunden individuelle Konzepte für umweltbewusste Energiewirtschaft anbieten. Neben den Chargern vertreiben wir auch passendes Zubehör wie Kabel und Adapter", so Kroke.

Gerät denkt mit

In der Testphase befindet sich gerade der go-eCharger Pro. "Dabei handelt es sich um ein stationäres Ladegerät, das in Parkhäusern oder Wohnanlagen zum Einsatz kommen soll. Bei der Entwicklung wurde auf Wartungs- und Anwenderfreundlichkeit geachtet. Dazu gehört auch, dass die Charger über Lan-Verbindungen mit der Strompreisbörse verbunden werden können. Geladen wird dann, wenn der Strom am günstigsten ist." Forcierten könnten auch Betriebe die E-Mobilität, indem sie auf ihren Parkplätzen Ladevorrichtungen installieren. "Während die Mitarbeiter bei der Arbeit sind, wird das Fahrzeug "getankt". Damit erübrigt sich der Weg zur Tankstelle und E-Fahrzeug-Fahrer sparen Zeit."

Zahlen & Fakten

Mitarbeiterstand: Derzeit sind 29 Personen im Feldkirchner Betrieb beschäftigt.
Fläche: 1.500 Quadratmeter. Ab 2020 wird die Fläche um weitere 1.000 Quadratmeter erweitert.

Produktion: 500 bis 600 Charger-Boxen pro Monat. 80 Prozent davon werden nach Deutschland exportiert. Der Rest wird in ganz Europa verteilt.

Neues Produkt: Pro Box – Managementsystem
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Geschichte go-e

August 2015: Gründung E.U. go-e Frank Fox
Oktober 2018: Neugründung go-e GmbH

Mai 2016: Produktionsstart Onwheel
Oktober 2016: Entwicklung go-eCharger
Mai 2017: Vorstellung go-eCharger Mobile
September 2017: Produktionsstart go-eCharger Mobile
Jänner 2018: Einstieg Investor
Oktober 2018: Konzeptvorstellung go-eCharger Pro

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