Höhentauglicher Kaffee am Feuerberg

GERLITZEN. „In 1.766 m Seehöhe schmeckt Kaffee anders als im Tal. Höhenlage und geringerer Luftdruck haben große Auswirkung auf den Geschmack. Überdies ist das eigene Quellwasser für die Geschmacksausprägung des Kaffees entscheidend“, betont Roman Schärf, Gründer der Premium-Kaffeerösterei Daniel Moser. Seit Ende Mai 2015 wird im Mountain Resort Feuerberg auf der Gerlitzen Alpe ausschließlich die eigene, höhentaugliche Daniel Moser-Feuerberg Kaffee-Edition serviert.

Feuerberg-Kaffee

Es brauchte mehrere Röstungen, zahlreiche Kaffeemischungen und eine Vielzahl von Kaffee-Verkostungen, bis die eigene Daniel Moser-Feuerberg Kaffee-Edition ihren Geschmacks-Feinschliff erfahren hatte. „Damit der neue Feuerberg-Kaffee im passenden Rahmen serviert wird, haben wir unser eigenes Daniel Moser-Café geschaffen. Dort werden während des Frühstücks die Wunschkaffees der Gäste - von Cappuccino und Espresso bis Cafè Latte, Melange, Großem Braunen u.v.m. - individuell durch unsere speziell geschulten Baristas zubereitet. Zusätzlich bereiten wir, damit sich die Qualität durchzieht, auch den klassischen Frühstückskaffee mit Daniel Moser-Kaffee zu“, erklärt Feuerberg-Chef Erwin Berger.
Wer seit Ende Mai 2015 am Feuerberg einen Kaffee bestellt, bekommt immer eine Spezialität aus dem Haus Daniel Moser serviert - ob im Restaurant oder an der Hotelbar. Auch in den Chalets, die mit Kaffeemaschinen ausgestattet sind, steht zum Selbst-Zubereiten Daniel Moser-Kaffee bereit.

Kaffeemanufaktur

Daniel Moser-Gründer Roman Schärf steht seit Jahrzehnten für Kaffee, für perfekten Genuss und für echte Qualität, die er zusammen mit seiner Frau, Kathrin Schärf-Hönig, in allen Facetten lebt. Daniel Moser betreibt eine eigene Kaffee-Plantage in Costa Rica, röstet den Kaffee in schonenden Langzeitröstverfahren in der eigenen Rösterei selbst und bietet ausgewählte, eigene Espressomaschinen, von kleinen bis zu großen Profi-Geräten, an. „Nur wenn wir von der Kaffee-Plantage bis zur fertigen Tasse Kaffee alle Schritte bis zum Kaffeegenuss im Blickfeld haben, lässt sich unser Qualitätsanspruch realisieren“, betont Roman Schärf.