New York für Fortgeschritte

Times Square
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Ich belästige Sie nicht mit dem Standard-Satz "New York, eine Stadt die niemals schläft". Das wissen eh alle. Bei drittem Besuch in New York hat man keine Lust auf die touristischen Pflicht-Attraktionen von Central Park und Empire State Building bis zur Freiheits-Statute und Ellis Island zu wandeln. Man fühlt sich schon als Insider dieser vibrierenden Metropole, von der man sagt, dass sie untypisch für Amerika ist, weil sie zu sehr an das alte Europa erinnert.
Nach einem 10stündigen Flug (Wien-Berlin-New York), wartet man oft 2 bis 3 Stunden bei der Passkontrolle, außer man besitzt eine Green Card oder hat sich vorher für 100 US$ bei der Global Entry angemeldet www.globalentry.gov. Der Frust der wartenden Europäer war insbesondere dadurch gesteigert, weil von 20 Schaltern nur sechs besetzt waren. Es ist nicht ratsam, sich sichtbar darüber aufzuregen. Sollte das dem prüfenden Beamten auffallen, kann es für den Ungeduldigen unangenehme Folgen haben. Er muss dann zusätzliche Stunden in Gewahrsam verbringen und sich einer schikanösen Überprüfungs-Prozedur unterziehen. Besser ist es also gelassen zu sein und verständnisvollen Gesichtsausdruck annehmen. Ein Vorteil ist, man muss nicht mehr auf seine Koffer warten. Diese sind neben der Gepäck-Karussell in Reihen aufgestellt. Dann, fährt man mit einem Taxi für ca. 51$, kommt man geschafft im Hotel an. Vorher aber muss noch eine weitere halbe Stunde einrechnet werden, bis die Warteschlage beim dem Taxiplatz abgearbeitet ist. Der Taxifahre frägt fünf Mal nach, wo wir hinwollen. Ich beginne an den eigenen Englisch-Kenntnissen zu zweifeln. Als früheren Manager mit der Konzernsprache Englisch sollte man meinen, sich gut verständigen zu können. Nach einigem hin und her stellen wir fest, dass der gute Mann aus Armenien einige Schwierigkeiten hat, das Hilton Millenium auf dem Schachbrett von Straßen und Avenues richtig zu orten. Über den Bildschirm im Fonds des Autos werden Videotrailers gezeigt. Der Taxifahrer pfeift vor sich hin, dreht das Radio auf volle Lautstärke, so dass wir von den Video-Botschaften nichts verstehen. Er verfährt sich, frägt zum sechste Mal, wo wir hinwollen.
Erwarten Sie sich vom Hotel nichts Besonderes, auch wenn eine 5*Herberge gebucht haben. In der Regel sind die Hotels überfüllt, es herrscht ein Massenbetrieb, mit unwirscher Rezeptionen und einem Frühstücksbetrieb a la McDonalds. Und die Ausstattung der Zimmer ist verbesserungswürdig. Sei's drum. Man fährt nicht wegen des Hotels nach NY. Beim Erstbesuch sind natürlich der Ground Zero, die verschiedenen Hochhäuser mit Rundblick auf Manhattan, der Times Square, der Broadway mit seinen vielen Theater, die Museum Guggenheim und Modern Art ein Must.
Musicals am Broadway zu besuchen ist eine zu empfehlende Freizeitgestaltung. Es laufen parallel über 40 Musicals in New York. Viele sind mit Schauspielern besetzt, die man aus Fernsehen und Hollywood-Filmen kennt. Daniel Radcliffe (besser bekannt als Harry Potter) (www.howtosucceedbroadway.com) , Ricky Martin in Evita, Brooke Shields (www.theasdamsfamilymusical.com) oder Kim Cattrall (bekannt als laszive Samantha aus der ‘‘Sex in the City‘‘) um nur ein paar zu nennen. Ich habe zwei Musicals gesehen: Billy Elliot nach dem gleichnamigen Erfolgsfilm und Memphis, eine Beziehungsgeschichte von weißen und schwarzen Bürgern in fünfziger Jahren. Beide haben eines gemeinsam. Es sind perfekte Shows, wo jeder Ton sitzt, jeder Schritt im Ensemble passt. Ein echtes Vergnügen. Die Restkarten gibt es verbilligt am Tage der Aufführung am Times Square in der Ticketbox. Wer sich nicht anstellen will - die Warteschlage ist enorm - kann es direkt im Theater versuchen, selbst zu buchen. Gute Plätze sind für ca. 130$ zu haben. Am Samstag und Sonntag gibt es in der Regel zwei Vorstellungen, eine um 14 und eine um 20 Uhr. Obwohl die Musicals jahrelang gespielt werden sind die Theater rammelvoll. Aber Vorsicht: Die Theater in NY haben nur sehr wenig mit den heimischen Theatern zu tun. Sie sind abgewirtschaftet (sie sehen aus wie die Josefstadt vor der Renovierung), riesig groß und mit Eigenheiten. So gibt es keine Garderobe, im Saal werden Snacks und Getränke verkauft, die während der Vorstellung verzehrt werden. Als mir eine beleibte Nachbarin Cola über die Hose leert, macht sie keine Anstalten mir bei der Reinigung zu helfen. „Sorry“,pipst und wendet sich wieder der Bühne zu. Anstellen, auch mit Tickets, ist obligat. Es geht zu wie beim Einchecken am Flughafen. Sollten Sie einen New Yorker beeindrucken wollen, besorgen Sie sich Karten für ‘‘The book of Mormon‘‘ www.bookofmormonbroadway.com. Das ist derzeit DAS Musical, das jeder sehen will. Die Restkarten kann man um 1000 US$ über American Express versuchen zu buchen oder für 2013 vorbestellen.
Neben dem Theater wo Memphis gespielt wird, läuft gerade eine Show mit dem australischen Schauspieler Hugh Jackman, bekannt als Logan aus dem Blockbuster X-Man. Derzeit zu sehen im Film „Real Steel“. Teenager und Twens und alle anderen Junggebliebene versammeln sich beim Bühnenausgang, um einen Blick auf ihr Idol zu erhaschen. Der Broadway muss gesperrt werden. . Als er sich für 30 Sekunden zeigt, ist Masse nicht zu halten. Es wird gebrüllt und gekreischt, Smartphones und Kameras zum Fotografieren hochgehalten. Mädchen sind nahe der Ohnmacht, wie bei den besten Zeiten von den Beatles.
Eine neue Sehenswürdigkeit von New York ist der High-Line Park www.highline.org zwischen 20th und 22nd West Street, in der Nähe von 10th Avenue, auf einer ehemaligen Hochbahn-Trasse angelegt wurde, zu nennen. Er ist zwei Meilen lang. An diesem sonnigen Sonntag sind hier unglaublich viele New Yorker und Touristen unterwegs. Unsere Freundin Stephanie, die hier uns hergeführt hat, erzählt uns über die Bürgerinitiative, die sich gegen die Zerstörung der ehemaligen Hochbahn-Anlage gebildet. Es dazu geführt hat, dass dieser Park auf Stelzen entstanden ist. Rund um High-Line Park entsteht ein neues Stadtviertel. Die Gegend zieht magisch verschiedene Künstler an (inklusive diese, die man als Lebenskünstler bezeichnen kann). Viele In-Lokale und Galerien sind hier entstanden. Wir steuern ein Lokal mit dem Namen ‘‘Villa Parci‘‘ an, was uns eine italienische Küche vermuten lässt. Beim Eingang wird man durch eine Platzanweiserin empfangen, die uns taxiert, ohne uns mit einem Lächeln zu würdigen. ‘‘Wir sind nicht cool genug‘‘ kommentiert Stephanie. Gnädig bekommen wir einen Platz zugewiesen. Wir sitzen am 20. November beim Italiener bei frühlingshaften 17 Grad im Freien. Gute Kost, völlig überlaufen. Die strahlende Sonne wärmt uns. Die Probleme sind vergessen, und wir sind froh hier zu sein. (Siehe Adresse unten).
Die Arbeiten für die Errichtung von Freedom Tower am Ground Zero sind sehr weit fortgeschritten. Das Besucher-Zentrum und 9/11 Memorial Exhibition ist sehr gut besucht, und am besten sollte man den Eintritt im Internet reservieren. Um Ground Zero herrscht rund um die Uhr Hochbetrieb und der Freedom Tower ragt schon über die umliegenden Wolkenkratzer.
In unmittelbarer Nähe befindet sich Zuccoti Park in dem die Occupy Wall Street Bewegung begonnen hat, zu demonstrieren. Nach der Räumung durch die Polizei versammeln sich dort immer Menschen mit Ihren ‘‘Wir sind 99%‘‘-Transparenten. Als Sympathisant wird man dort freundlich aufgenommen. Man bekommt Texte zum Singen und es herrscht eine entspannte, freundschaftliche Atmosphäre. Ein Mann beginnt Gitarre zu spielen, und Occupy Wall Street-Songs werden gesungen. Das ganze Areal ist umstellt durch die Polizei und verstellt durch Schranken. Man wird aber nicht gehindert, sich der Gruppe der Protestierer anzuschließen. Viele gut gekleidete Männer in Anzügen und in Militär-Uniformen bekunden ihre Unterstützung und verteilen Zettel. Man hat das Gefühl, bei historischem Ereignis dabei zu sein.
Gesteuert durch den Wunsch einen iPad 2 zu kaufen, landen wir um 21:00 in im Apple-Store auf der 5th Avenue, der rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr geöffnet hat und mit seinem Kubus an die Pyramide zum Louvre in Paris architektonisch erinnert. Eine riesige unterirdische Halle. hunderte Macs, iPhons , iPods warten auf Besucher, die zu hunderten in den gestylten Steve Jobs Glaspalast eilen und zu Apple-Jünger und - Mädchen mutieren.
Der Dollarkurs zum Euro ist günstig und steigert die Lust zum Shoppen. Man ist gut beraten, bei der Abreise aus Österreich, die Koffer maximal zur Hälfte zu füllen. Die Obergrenze von 23 Kilo wird beim Check-in geduldet. Alles was dieses Gewicht übersteigt wird durch die Fluglinien mit zusätzlichen Gebühren bestraft. Entlang der Broadway Straße (nicht verwechseln mit der Broadway um dem Times Square, wo die Musicals gespielt werden) findet man unzählige Geschäfte, die sich mit Rabattaktionen überschlagen. Die Straße zieht sich von Bowling Street im Norden bis zu Low Manhattan bei Ground Zero und Trinitty-Church und durchkreuzt mehrere Straßen und Avenues. Sie fügt sich also nicht dem üblichen Schachbrett-Muster der Straßen von Manhattan. Für einen Spaziergang durch die Broadway Street sollte man sechs Stunden einplanen, wobei längere Zwischenstopps in den hunderten von Geschäften sind darin nicht einkalkuliert. Wenn jemand alle Einkäufe günstig und auf einem Platz erledigen möchte, dem empfehle ich den Century 21-Shop beim Ground Zero. Dort gibt es Markenware zu unglaublich günstigen Preisen. Discounts von 70%. Man freut sich über ein Sakko von Calvin Klein um 100 Euro, für das man in Wien 250 Euro berappen müsste. Auf vier Stockwerken: Unterwäsche, Jeans, Schuhe, Oberbekleidung gibt es in Hülle und Fülle. Als ich dort war, gab es eine Aktion Reisekoffer. Ich vermute, dass halb New York im Kaufhaus war, und es ist nicht mehr ganz ein Geheimtipp für Touristen.
Für die große Brieftasche und für die, die den Einkauf ohne Gedränge und in Abgeschiedenheit zelebrieren möchten, empfehle ich neben der Fünften, die Madison (6th Avenue). Ein Beispiel für dieses gehobene Vergnügen kann das Polo Ralph Lauren Geschäft herhalten. Vor einigen Jahren gab es dort Schnäppchen für die Waren des Vorjahres. Nix mehr davon ist dort zu sehen. Soignierte Damen und Herren schauen pikiert die in Jeans und Parker auftauchenden Herren, die diskret schnäppchensuchend das Lokal betreten und ohne zu kaufen, dieses wieder verlassen. Sehr zum Wohlwollen der Verkäufer. Das schöne Hemd um 295 US$ war nicht schön genug, um diesen Preis zu rechtfertigen. Da habe ich lieber zum echten Versace gegriffen, der bei H&M gerade in New York um 49,9 US$ zu haben war.
Ein erwähnenswertes Geschäft und im Vergleich zu Europa günstig ist das Abercrombie & Fitch Shop auf der 5th Avenue, 42nd Street. Als wir Vormittag bei dem Geschäft vorbei gehen, sehen wir nur eine sehr lange Warteschlange, die geduldig wartet, dass die Glücklichen, die drinnen sind, rausgehen, damit sie reingelassen werden. Es gibt für jedes Lokal In New York eine, durch Gesetzeshüter bestimmte maximale Anzahl der Menschen, die den Raum befinden dürfen.
Die Warteschlangen erinnern meinen Mitreisenden an die Zeit im kommunistischen Polen, wo man für alles, was man kaufen wollte, sich stundenlang stellen musste. Da unser Hotel in der Nähe von dem Abercrombie Geschäft lag, haben wir es abends besucht. Diesmal konnte man ins Geschäft ohne sich einzustellen. Beim Eingang begrüßte uns ein halbnackter Junge, mit dem man/frau sich fotografieren konnte. Auf drei Stockwerken, bei wenig Beleuchtung und lauter Musik, konnte man nicht mal die Farbe der T-Shirts und Polos erkennen. Jedes Stück ist unverkennbar mit dem obligaten Logo versehen, damit keinen Zweifeln aufkommt läßt, welcher Marke das begehrte Stück zuzuordnen ist. Dass die Modelinien aber es im entfernten Bangladesh oder China herstellt werden, tut nichts zur Sache. Ein geniales Marketing-Konzept mit viel nackter Haut junger Männer, das nach anfänglichen Erfolgen bei Schwulen das breite Publikum gewonnen hat. Stephanie kennt diese Strategie aus ihrer Arbeit und erzählt uns Geschichten vom einem Abercrombie-Fotographen und seinen erste Kataloge, die ähnlich wie die Pirelli Kalender ein Kultstatus haben.
Man könnte das ganze Heft mit Shop-Adressen füllen. Eine möchte ich doch noch hervorheben. Unser Nachbar, wir nennen ihn das “Goldenes Händchen‘‘, hat während unserer Abwesenheit das Haus vor einer Überschwemmung durch einen Wasserschaden gerettet. Wir möchten ihm etwas Besonderes für sein Hobby mitbringen. B&H ist ein auch am Sonntag geöffneter jüdischer unglaublich großer Elektro-Markt. Die Verkäufer sind offensichtlich orthodoxe Juden mit einem Käppchen (Kippa) auf dem Kopf. Da gibt alles, was sich ein Handwerker oder ein Profi wünscht, schön geordnet nach Fachgebieten. Von der Minitaschenlampe bis zum astronomischen Teleskop. Am neuersten Stand der Technik. Wer dort einkauft, muss sich einem ungewöhnlichen Kaufritual unterziehen. Nachdem man sich, nach professioneller Beratung für einen Kauf entschieden hat, übergibt man die Ware einem Verkäufer, der in einem freundlichen Gespräch persönliche Daten, wie Name, Adresse, Land, Mail-Adresse, ledig oder verheiratet. Wenn ja, die Namen der Ehefrau. Beschäftigt bei? wissen will. Als ich ihn frage, ob er noch meine Schuhgröße wissen wolle, fand er das nicht amüsant. Wenn alles gespeichert und ausgedruckt ist, wird der Ausfolge-Schein in eine grüne Box zur Auslieferung gesteckt. Die Ware wandert inzwischen an der Decke zur nächsten Station, der Kassa. Man bezahlt, und in der letzten Station erhält man die Ware. Wer diese hat, wird freundlich hinaus komplementiert auf die Straße.
Obwohl die Einkäufe die erlaubte Obergrenze von 430 Euro nicht übersteigen, fürchte mich vor Sicherheits- und Zollkontrolle bei der Heimreise. Die Furcht ist verständlich. Man wird auch bei Ausreise genau durchfilzt. Schuhe ausziehen, in den Scanner gehen, die Hände hoch halten, den Gürtel überprüfen. Halb nackt kommt man auf der anderen Seite wieder heraus. Einige müssen die Prozedur wiederholen. Air Berlin ist pünktlich vor Ort. Wir starten und der Rückenwind lässt uns früher als geplant landen.
Müde sind wir, aber noch beeindruckt von einer Stadt voller Gegensätze.
Ein paar Adressen:
Italiener: Villa Parci, 55 Gansevoort Street , NY 10014; www.villapacri.com

Century 21: 22, Cortlandt Street, 10007 NY; www.c21stores.com/1
B&H Photo&Video, 420 Ninth Avenue, 10001 NY; www.bhphotovideo.com
Appel-Store: 767 Fifth Avenue, NY 10153; www.apple.com/retail/fifthavenue/
Polo Ralph Lauren: 867 Madison Avenue , NY; www.ralphlauren.com/home

Angebote über Weihnachten Wien-NY-Wien, am 10.12.

Abflug. 20.12., Rückflug 30.12.2011
Lufthansa über Frankfurt: 682,73
AirBerlin über Berlin: 845,91
checkfelix: Buchbar über seat 24: Alitalia über Rom: 599,87

Reinhard Hübl
Freier Journalist

Times Square

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