Martinifest in Gänserndorf
Das erste Stadtbier und Martiniganseln in allen Aggregatszuständen
Beim Martinifest in Gänserndorf gab es eine eigene Währung und das erste Gänsern-dorfer Stadtbier.
GÄNSERNDORF. Es knallt nach dem kräftigen Schlag auf den Hammerschlagstock. Die selbst geprägte Gänserndorf-Martini-Münze fällt aus dem selbigen. "Freibier!" rufen Storchenbräu-Chef Manfred Bauer und Bürgermeister René Lobner und verteilen das erste Gänserndorfer-Stadtbier. Karin und Roman aus Untersiebenbrunn haben es als begeisterte Erste verkostet.
„Gebraten ist sie mir am liebsten“ antwortet Gottfried Meissl aus Bockfließ, über den Lieblingszustand eines Gansls. „Außen knusprig, innen saftig“ grinst Kerstin, acht Jahre, aus Dörfles. Silvia Schischkofsky aus Strasshof sieht sie lieber lebend: "Am besten freilaufend".
Kinderholzwerkstatt für die kleinen Gäste. Oldtimertraktoren, lebendige Gänsen, Glücksrad und ein großer Strohkinderspielplatz rundeten das herbstliche Fest ab. Anamaria und Marco Angelo aus Gänserndorf waren das erste Mal dabei - und kommen wieder.
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