Klosterruine Arnoldstein
30 Jahre Revitalisierung

Neulich zelebrierte die Marktgemeinde Arnoldstein die Revitalisierung der Klosterruine. | Foto: Marktgemeinde Arnoldstein
  • Neulich zelebrierte die Marktgemeinde Arnoldstein die Revitalisierung der Klosterruine.
  • Foto: Marktgemeinde Arnoldstein
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Vor kurzem wurde in Arnoldstein die 30-Jahre Revitalisierung der Klosterruine gefeiert.

ARNOLDSTEIN. Anfang Juli wurde mit einer Festmesse, zelebriert von Domprobst Engelbert Guggenberger gemeinsam mit Diakon Christian Novak, das 30-jährige Jubiläum des Vereines zur Revitalisierung der Klosterruine Arnoldstein gefeiert. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Vokalensemble „Cantus Carinthiae“. In seinen Grußworten dankte Bürgermeister Reinhard Antolitsch allen 269 freiwilligen Helfern, den Gemeindebürgern und Gewerbetreibenden für ihre Unterstützung und tatkräftige Mithilfe bei den Arbeiten. In über 72.400 unfallfreien Arbeitsstunden wurden bereits in den Jahren 1992 bis 1998 mehr als 10.000 Kubikmeter Schutt aus dem Gemäuer entfernt.

Baujuwel und Kulturzentrum

Die finanziellen Aufwendungen wurden mit Fördermitteln der Gemeinde, des Bundesdenkmalamtes und des Landes Kärnten abgedeckt. Darüber hinaus spielten die Spenden der Bevölkerung und der Sponsoren sowie die Mieteinnahmen und Eintrittsgelder aus sämtlichen Veranstaltungen eine große Rolle bei der Deckung der Kosten. Allen voran ist Bernhard Wolfsgruber zu erwähnen, der seit Anbeginn der Revitalisierungsarbeiten mit dabei war und als „guter Geist“ und  Idealist der ersten Stunde bis heute tatkräftig mitarbeitet. So hat sich der ehemalige Schutthaufen in den letzten 30 Jahren zu einem Baujuwel und Kulturzentrum entwickelt. Unter den Gästen befanden sich unter anderem Landtagspräsident Reinhart Rohr, Bezirkshauptmann Bernd Riepan, Vizebürgermeisterin Michaela Scheurer, Gemeindevorstand Roland Koch, Gemeinderätin Tanja Koller, Gemeinderätin Barbara Preschan, die ehemaligen Bürgermeister Regierungsrat Gerald Steinlechner und Erich Kessler sowie der langjährige Pfarrer und Nachbar der Klosterruine, Josef Jobst. Nach den Festansprachen wurden die Gäste von den Vereinsmitgliedern kulinarisch und von der „Bleschsaitnmusi“ musikalisch verwöhnt und konnten in Ruhe das in 30 Jahren wiedererstandene Bauwerk besichtigen.

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