Am Nassfeld
Neuer Beherberger übernimmt Riedergarten Resorts
Nach der Entwicklung des "Chalets & Glamping Nassfeld"-Projekts in Kötschach-Mauthen und der Übernahme der ehemaligen "Kanzlerin" auf der Gerlitzen hat ALPS RESORTS den Expansionskurs fortgesetzt.
HERMAGOR, KLAGENFURT. Neuer Gastgeber im größten Skigebiet Kärntens will neue Gäste aufs Nassfeld bringen: Das Almresort Sonnenalpe Nassfeld und das Almresort Gartnerkofel Nassfeld starten Ende Mai 2024 unter neuem Management in die Sommersaison: ALPS RESORTS, Experte für Urlaub im Ferienhaus, baut seine Marktführerschaft im Selbstversorger-Segment mit den beiden Riedergarten Resorts aus. Gemeinsam mit Riedergarten Tourismus will man sich um die touristische Weiterentwicklung der Region bemühen.
Entwicklung der Destination
Thomas Payr, Geschäftsführer ALPS RESORTS: "Mit der Übernahme des Almresort Gartnerkofel sowie des Almresort Sonnenalpe werden wir mit unserer großen ALPS RESORTS Fan-Base neue Gäste auf das Nassfeld bringen und uns gleichzeitig an der Entwicklung der Destination, vor allem für den Sommer, bestmöglich beteiligen. Wir wurden bereits mit offenen Armen von zahlreichen etablierten Unternehmern am Nassfeld begrüßt, deshalb freuen wir uns auf die Kooperation mit den lokalen Anbietern."
Position stärken
Herbert Waldner, Riedergarten-Chef: "Die Zusammenarbeit mit dem führenden Betreiber von Chalets und Ferienwohnungen in Österreich markiert einen strategischen Meilenstein für uns. Durch die Kooperation stärken wir unsere Position im Tourismussektor und erweitern unser Angebot um herausragende Serviceleistungen."
Weitere Expansion
Bei ALPS RESORTS stehen generell alle Zeichen auf Expansion. Neben der Entwicklung neuer Projekte wie dem Resort "Chalets & Glamping Nassfeld" in Kötschach-Mauthen setzt man auf die Übernahme bestehender Hotel- und Ferienanlagen wie der ehemaligen "Kanzlerin" auf der Gerlitzen. Im neuen "Bergresort Gerlitzen" konnte ALPS RESORTS nach einer sehr kurzfristigen Eröffnung im Dezember 2023 noch knapp 20.000 Last-Minute-Nächtigungen generieren. Weitere Projekte in Kärnten sind bereits in Planung.
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