Gault&Millau
Zahlreiche Hauben für das Gailtal
Auch in dieser Ausgabe des beliebten Gault & Millau konnte das Gailtal ordentlich abräumen.
GAILTAL. Auch heuer wurde den österreichischen Restaurants Hauben für die Qualität ihrer Speisen verliehen. Unter anderem konnten auch einige Kärntner Betriebe punkten und in das Gault & Millau aufgenommen oder erneut erwähnt werden. Auch im Bezirk Hermagor wurden Hauben verteilt. Der Bärenwirt in Hermagor erreichte 15,5 Punkte und damit drei Hauben. Vor allem Koch Manuel Ressi darf sich freuen, da der Bärenwirt das einzige Lokal im gesamten Bezirk Hermagor ist, dass von Gault & Millau ausgezeichnet wurde.
Weissensee
Auch am Weißensee konnten wieder einige Restaurants ordentlich abräumen. In ganz Kärnten gibt es nur vier Lokale, die es geschafft haben vier Hauben zu erreichen. Mit 18 Punkten und damit auch über vier Hauben darf sich die Forelle am Weißensee freuen. Koch Hannes Müller wurde auch letzte Jahr von Gault & Millau ausgezeichnet. Damit hat er auch heuer die gute Qualität seines Lokales bewiesen. Das Löwenzahn mit Koch Marcell Kunej darf sich über drei Hauben und 15,5 Punkte freuen. Zwei Hauben erkochten sich jeweils der Neusacherhof (14,5 Punkte), das vegetarische Strandhotel am Weißensee (13,5 Punkte) sowie der Gralhof (14,5 Punkte). Als Tipp wird noch das Zimmermanns Gasthaus angegeben. Mit all diesen Hauben ist das Westufer des Weißensees sogar punktestärker als Velden.
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