Lesermeinung zu Artikel: SPÖ: Petition "Gegen Bankomatgebühren", BB 46, 14./15. November 2018
Ein bisschen verwirrend........
Den ersten Teil dieses Artikels in dem sich F. Schnabl auf die VfGH-Erkenntnis vom 9. Oktober 2018 betreffend Bankomatgebühren bezieht, kann ich ja noch nachvollziehen. Das Statement von NR K. Antoni nicht mehr so ganz, es verwirrt ein bisschen! Wenn die letzte Bank schließt und daher auch keinen Geldautomaten zurücklässt, erübrigt sich eigentlich eine Diskussion über Bankomatgebühren! Das VfGH-Erkenntnis ist vom 9. Oktober 2018, am 24. Oktober 2018 hat eine Online-Petition - "Ich zahl doch nicht für mein Geld" - gestartet, am 14./15. November 2018 gibt es diesen kurzen Bericht im Bezirksblatt und auch in der NÖN-Gmünd - also nach 3 Wochen ist diese Petition auch bei der SPÖ im Bezirk Gmünd angekommen. Ja, ich weis, Eigeninitiative ist da gefragt, aber es gibt auch Menschen, ob jung oder alt, die kein Internet zur Verfügung haben und denen sollte man schon näher und genauer das Wann, Wo, Weshalb und Warum, erklären! Und auch wo man diese Petition unterschreiben kann. Und warum hat man diese Petition nicht gleichzeitig und in ganz Österreich publik gemacht? Zeigt wieder einmal mehr die (Un)Einigkeit der SPÖ bundesweit und es wird schwer werden für die kommenden GR-Wahlen 2020, da wird ein "Frühstückskipferl" an der Haus- bzw. Wohnungstür womöglich ein bisschen zuwenig sein!!
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