Gelungene Erweiterung des Aufwachraumes im Landesklinikum Gmünd

Dunja Hahn, Roman Gaal, Herta Weissensteiner und Oberarzt Johannes Bräuner. | Foto: privat
  • Dunja Hahn, Roman Gaal, Herta Weissensteiner und Oberarzt Johannes Bräuner.
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Im Aufwachraum werden die Patientinnen und Patienten des Landesklinikums Gmünd nach einem operativen Eingriff von einer Anästhesistin bzw. einem Anästhesisten und eigens dafür ausgebildetem Anästhesie-Pflegepersonal rund um die Uhr medizinisch und pflegerisch betreut. „Wie im OP werden mittels Monitoring Kreislauf, Atmung und Bewusstseinszustand permanent überwacht und kontrolliert“, erklärt Oberarzt Dr. Johannes Bräuner, der stellvertretende Ärztliche Standortleiter im Landesklinikum Gmünd. „Bereits hier beginnt auch die postoperative Schmerztherapie. Auch eventuelle Folgeerscheinungen der OP und Narkose, wie z.B. Übelkeit, können im Aufwachraum sofort behandelt werden. Die Verlegung auf die Normalstation erfolgt erst nach Freigabe des diensthabenden Anästhesisten“, so Oberarzt Bräuner weiter.

Aufgrund gestiegener OP-Fallzahlen wurde im Herbst des Vorjahres über die NÖ Landeskliniken-Holding ein Antrag auf Erweiterung eines Bettes und Umwandlung eines Patientenbettes von der Intensivüberwachung IMCU (Intermedia Care Unit) von bisher zwei auf nunmehr vier Betten im Aufwachraum eingebracht. Die Räumlichkeiten wurden den Erfordernissen entsprechend adaptiert und das medizinische Equipment ebenfalls erweitert und angepasst.

„Wir freuen uns sehr über die gelungene Adaptierung und Erweiterung des Aufwachraumes in unserem Haus. Im Landesklinikum Gmünd werden durch die räumlichen Gegebenheiten die Patientinnen und Patienten im Aufwachraum und der unmittelbar angrenzenden IMCU ärztlich und medizinisch optimal versorgt. Die umfassende und sichere postoperative Versorgung unserer Patientinnen und Patienten trägt zur Qualitätssicherung bei“, so Pflegestandortleiterin Herta Weissensteiner, MBA über die Aufwertung des Gmünder Aufwachraumes.

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