Framsohn Frottier
Handtücher aus Heidenreichstein beim Opernball
"Gewebt im Dreivierteltakt": Beim diesjährigen Opernball gibt es Handtücher vom Traditionsunternehmen Framsohn Frottier aus Heidenreichstein als Ballspende.
HEIDENREICHSTEIN. Noch bevor die ersten Klänge des Opernballs erklingen, arbeiteten bereits die Webmaschinen in Heidenreichstein bei Framsohn Frottier im Takt des Webblattes für die Kreation der diesjährigen Ballspende. Bei den Handtüchern vereinen sich feinste Baumwolle und die in Österreich hergestellte, botanische Faser Tencel Modal zu einer luxuriösen und nachhaltig hergestellten Komposition. Für die Weichheit sorgt das einzigartig weiche Wasser aus der eigenen Quelle in Heidenreichstein, das eine sehr schonende Veredelung ermöglicht und den Handtüchern auch Anmut verleiht.
"Der Opernball ist nicht nur für Österreich ein identitätsstiftendes und traditionsreiches Ereignis, sondern auch weit über unsere Grenzen hinaus bekannt. Wir bei Framsohn sind stolz darauf, dass wir durch unsere Frottierwaren mit einem Stück Österreich mitfeiern dürfen", so Philipp Schulner, Geschäftsführer von Framsohn Frottier in der vierten Generation.
Unternehmen mit langer Tradition
Im dicht bewaldeten Norden Österreichs hat die Textilherstellung seit Jahrhunderten Tradition. Schon seit 1908 stellt das Familienunternehmen Framsohn Frottier im malerischen Waldviertel hochwertige Frottierwaren her. Das Sortiment bietet mit verschiedenen Kollektionen und Designs für jeden Bereich die passenden Produkte.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.