Mobilitätsschulung
Litschau ist "smart mobil"
Zahlreiche Teilnahme an der Schulung “Von der Information zum Bürgerservice“
LITSCHAU (red). Wie komme ich am besten von A nach B – und wie sag ich's meinen GemeindebürgerInnen? Wo bekomme ich rasch Informationen zum Thema Öffentlicher Verkehr und wer hilft mir kompetent in Mobilitätsfragen weiter? Diese und viele weitere Fragen wurden bei der Smart mobil – Weiterbildungsreihe in Krems und Wiener Neustadt behandelt.
Vertreter aus 40 Mobilitätsgemeinden Niederösterreichs konnten sich in Schulungen über die Kommunikations- und Serviceangebote des VOR und des Regionalen Mobilitätsmanagements der NÖ.Regional.GmbH informieren. Von der Stadtgemeinde Litschau nahm der Mobilitätsbeauftragte Gerhard Miedler teil. Das Weiterbildungsmodul war dabei praxisnah aufgebaut, so dass sich die Gemeindevertreter in Arbeitsgruppen ihre eigenen Mobilitätsangebote und -services für ihre Bürger erarbeiteten. Organisiert wurde der gut besuchte Gemeindeworkshop vom Regionalen Mobilitätsmanagement in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Ost-Region (VOR).
„Ohne tatkräftige Mitarbeit durch unsere Partnerinstitutionen vor Ort – wie den Kolleginnen und Kollegen vom Regionalen Mobilitätsmanagement oder auch engagierten Gemeindebediensteten – können wir aber nicht unserem Anspruch gerecht werden, den bestmöglichen Öffentlichen Verkehr für die Menschen in der Region zu gestalten“, so der Verkehrsverbund Ost-Region-Kommunikationsexperte Georg Huemer. „Wir konnten in den beiden Tagen nicht nur den Gemeinden unsere Services und Informationskanäle vorstellen, sondern haben auch wertvolle Informationen in die Gegenrichtung bekommen – wo drückt der Schuh, was brauchen Gemeinden konkret, um Belange des Öffentlichen Verkehrs noch besser an die Gemeindebürgerinnen und -bürger zu kommunizieren“, bedankt sich Franz Gausterer als Leiter des Regionalen Mobilitätsmanagements der NÖ.Regional.GmbH bei den zahlreichen Gemeindevertretern für die rege Teilnahme an den Veranstaltungen.
Die erfolgreiche Weiterbildungsreihe „Smart mobil“ wird im kommenden Jahr fortgesetzt, um den Mobilitätsbeauftragten Wissen in vielen Mobilitätsbereichen für ihre Gemeindearbeit zu vermitteln.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.