Lücke geschlossen
Neuer Radweg zwischen Eisgarn und Eggern

Christian Stark, Melanie Schandl, Christine Schandl, Bürgermeister von Eisgarn Günter Schalko, LAbg. Margit Göll, Leiter der Straßenbauabteilung Waidhofen/Thaya Gerald Bogg, Landesrat Ludwig Schleritzko, Thomas Liebhart, Vizebürgermeisterin Eva Houschko, Stefan Fritz und Daniela Schandl mit den Kindern Marie Stark, Jonas Schandl, Johanna Houschko, Nadine Houschko und David Schandl. | Foto: NÖ Straßendienst
  • Christian Stark, Melanie Schandl, Christine Schandl, Bürgermeister von Eisgarn Günter Schalko, LAbg. Margit Göll, Leiter der Straßenbauabteilung Waidhofen/Thaya Gerald Bogg, Landesrat Ludwig Schleritzko, Thomas Liebhart, Vizebürgermeisterin Eva Houschko, Stefan Fritz und Daniela Schandl mit den Kindern Marie Stark, Jonas Schandl, Johanna Houschko, Nadine Houschko und David Schandl.
  • Foto: NÖ Straßendienst
  • hochgeladen von Katrin Pilz

Zwischen den Gemeinden Eisgarn und Eggern im Bereich der L 63 wurde eine durchgehende verkehrssichere Radverbindung geschaffen.

EISGARN/EGGERN. Der neue Radwegabschnitt zwischen Eisgarn und Eggern ist fertiggestellt. Damit wird die Radinfrastruktur für den Alltagsradverkehr verbessert bzw. attraktiver.

Der Radweg beginnt am Arnulf-Neuwirth-Weg in Eisgarn, führt Richtung Osten nach Eggern und mündet nach einer Länge von rund 600 Metern in das bestehende Gemeindestraßennetz ein. Freizeiteinrichtungen wie Gemeindezentrum, Kindergarten, Schulen und Nahversorger können nun sicher mit dem Fahrrad erreicht werden.

Nur drei Wochen Bauzeit

An bestehenden Wegen wurde ein entsprechender Konstruktionsaufbau hergestellt und abschließend eine Asphaltdecke aufgebracht. Die Radverkehrsanlage wird als Fahrradstraße verordnet. Die Arbeiten wurden von den Firmen Polt GmbH und Leyrer + Graf in einer Bauzeit von rund drei Wochen durchgeführt.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 100.000 Euro, wobei 70 Prozent vom Land NÖ und 30 Prozent von der Marktgemeinde Eisgarn getragen werden.

Lücken schließen

"Die Mobilitätsoffensive bei dem Bau von Radwegen in Niederösterreich erfreut sich bei den Gemeinden großer Beliebtheit. Neben dem gesundheitlichen Aspekt hilft es zudem im Kampf gegen Klimawandel und Teuerung", so Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko, der den Radweg offiziell freigab.

Mit den neuen Radwegprojekten werden Lücken im Radwegenetz geschlossen und gleichzeitig in die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer investiert.

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