Das hat Gmünd im Jahr 2017 bewegt
GMÜND. Tragische Unfälle, Firmeninsolvenzen, Wetterkapriolen und Tierschicksale haben den Bezirk im Jahr 2017 bewegt.
Todesopfer auf der B41
Die B41 war gleich zu Beginn des Jahres Schauplatz eines tragischen, tödlichen Unfalles.
Schrecklicher Unfall in Heidenreichstein
Ein schrecklichen Unfall passierte in Heidenreichstein, bei dem eine unbeteiligt am Straßenrand wartende Frau getötet wurde.
Alkoausritt auf die Schienen
Etwas abseits der Straße setzte eine alkoholisierte Lenkerin in Gmünd ihre Fahrt ein kleines Stückchen fort, das sorgte für den einen oder anderen Grinser.
Autobahn - ewiger Zankapfel
Ein Leserbrief zur Infrastruktur, besonders zu Autobahnplänen fürs Waldviertel fand sehr viele Leser.
Unausgereiftes Tierschutzgesetz verärgert
Das unausgereifte Tierschutzgesetz empörte viele, besonders betroffen waren kleine Tierschutzorganisationen und Privatpersonen, die für Bello oder Minka ein neues Zuhause suchen mussten.
B30 Anfang des Jahres insolvent
Bestürzung rief die Nachricht, dass das beliebte B 30 in Heidenreichstein insolvent sei, Anfang vergangenen Jahres hervor.
Hündchen harte neben totem Frauchen aus
Das Schicksal des kleinen Hündchens "Luna", das tagelang neben seinem toten Frauchen ausharrte, bewegte die GmünderInnen ebenfalls sehr.
Welle der Hilfsbereitschaft
Nach dem Großbrand des ehemaligen Gasthaues Hlava riefen die Bezirksblätter zur Solidarität mit dem beliebten Wirteehepaar Jan und Hilde Hlava auf. Die Hilfsbereit der BB-LeserInnen-Comunity war grandios.
Freude über ELK-Siedlung
Die Ankündigung, dass Elk eine ganze Siedlung in Gmünd errichten wird, rief großes Interesse hervor.
Sturmtief sorgte für FF-Dauereinsatz
Ein Sturm Ende Oktober sorgte für einen Dauereinsatz der Feuerwehr im Bezirk Gmünd. Danke an alle fleißigen Florianis! :-)
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