Landesrat DI Schleritzko begrüßte den 4.000sten tschechischen Patienten im Landesklinikum Gmünd

NÖGUS-Vorsitzender LR Ludwig Schleritzko überreicht ein Geschenk an den 4.000sten ambulanten im Landesklinikum Gmünd, Zdenek Tomas. 
Von li: Ärztlicher Standortleiter Primarius Michael Böhm, Kaufmännischer Standortleiter Karl Binder, Betriebsrätin Elisabeth Hofmann, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Landtagsabgeordnete Margit Göll,  Vizebürgermeister Huber Hauer, Pflegestandortleiterin Herta Weissensteiner. | Foto: privat
  • NÖGUS-Vorsitzender LR Ludwig Schleritzko überreicht ein Geschenk an den 4.000sten ambulanten im Landesklinikum Gmünd, Zdenek Tomas.
    Von li: Ärztlicher Standortleiter Primarius Michael Böhm, Kaufmännischer Standortleiter Karl Binder, Betriebsrätin Elisabeth Hofmann, Bürgermeisterin Helga Rosenmayer, Landtagsabgeordnete Margit Göll, Vizebürgermeister Huber Hauer, Pflegestandortleiterin Herta Weissensteiner.
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  • hochgeladen von Eva Jungmann

GMÜND. „Das Gmünder EU-Projekt „Healthacross in practice“ sorgte in den vergangenen Tagen im Landesklinikum Gmünd mit einer magische Zahl für Aufmerksamkeit. Am 19. September 2017 begrüßte Landesrat DI Ludwig Schleritzko den bereits 4.000sten tschechischen, ambulanten Patienten und überraschte mit einem Geschenk.
„Das Gmünder EU-Projekt „Healthacross in practice“ ist ein Vorzeigeprojekt in Richtung grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat DI Ludwig Schleritzko. „Wir freuen uns, dass wir heute bereits den 4.000sten Patienten in der Ambulanz des Landesklinikums Gmünd begrüßen dürfen. Das beweist einmal mehr die Langfristigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen Niederösterreich und Südböhmen“.

Seit 2013 in einer Pilotphase erstmals tschechische Patienten im Landesklinikum Gmünd ambulant versorgt werden konnten wird das Projekt „Healthacross in practice“ – ein Projekt des NÖ Gesundheits- und Sozialfonds mit dem Landesklinikum Gmünd – kontinuierlich ausgebaut. Dank dem inzwischen internationalen Bekanntheitsgrad und Top-Werten bei Patientenbefragungen wurde in den vergangenen Tagen die magische Marke von 4.000 Patientinnen und Patienten, die eine ambulante Behandlung im Gmünder Krankenhaus erhielten, überschritten.

Landesrat DI Schleritzko begrüßte Herrn Zdenek Tomas aus České Velenice als 4.000sten Patienten und überreichte ein Geschenk. „Die Versorgung im Landesklinikum Gmünd ist nicht nur auf medizinisch sondern auch auf menschlich hohem Niveau. Man möchte heute gar nicht mehr zurückdenken an die Beschwerlichkeit der langen Anfahrten ins nächst gelegene tschechische Krankenhaus und ich schätze die Möglichkeit der raschen medizinischen Versorgung sehr“, erklärt der hoch zufriedene Patient.

„Die Inanspruchnahme der angebotenen Leistungen steigt aufgrund der unmittelbaren medizinischen Versorgung beständig an. Der Erfolg des grenzüberschreitenden Gesundheitsprojektes liegt heute nach anfänglichen Bedenken klar auf der Hand. Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung bietet Potential in verschiedene Richtungen, wie z.B. gemeinsame Nutzung von Ressourcen“, untermauert der ärztliche Standortleiter Prim. Dr. Michael Böhm.

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