St. Marienkirchen
Radweg und Generationenspielplatz geplant

Rund vier Millionen Euro wurde in die Sanierung des Gebäudes investiert, in dem jetzt Volksschule, Kindergarten und eine Krabbelstube angesiedelt sind. | Foto: Harald Grubmair
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  • Rund vier Millionen Euro wurde in die Sanierung des Gebäudes investiert, in dem jetzt Volksschule, Kindergarten und eine Krabbelstube angesiedelt sind.
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Krabbelstube, Nachmittagsbetreuung und Generationenspielplatz - St. Marienkirchen an der Polsenz verbessert mit verschiedenen Projekten die Lebensqualität der Marktgemeinde.

ST. MARIENKIRCHEN/POLSENZ. Laut Bürgermeister Harald Grubmair wurden vier Millionen Euro in die Sanierung des Gebäudes investiert, in dem jetzt Volksschule, Kindergarten und eine Krabbelstube angesiedelt sind. „Aufgrund des geänderten Familienlebens wurde aus der vorhandenen Kleinkindbetreuung eine Krabbelstube mit zwölf Kindern“, so Grubmair. Er sieht es als Aufgabe der Gemeinde, berufstätigen Eltern eine entsprechende Betreuung für ihren Nachwuchs anzubieten. Der Bedarf ist vorhanden, wie auch die Ausweitung der Nachmittagsbetreuung in der Ganztagsschule von einer auf heuer bereits zwei Gruppen zeigt. Auf das Dach wurde eine Photovoltaik-Anlage montiert. Nach dem Bauhof und dem Feuerwehrhaus sind laut Grubmair die Möglichkeiten von PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden vorläufig ausgeschöpft.

Geplante Projekte
Derzeit laufen nach Aussage des Bürgermeisters Planungen für einen Radweg entlang der Landesstraße. Erst nach der wasserrechtlichen Verhandlung können die Kosten genauer geschätzt werden. Derzeit geht man grob von rund 600.000 Euro Investitionssumme aus. Im Dezember soll der Grundsatzbeschluss für einen sogenannten Generationenspielplatz gefasst werden. Er soll von der Sandkiste über Calisthenics-Geräte bis zu Fitness- und Gleichgewichtsübungen für ältere Personen ein Angebot für alle Altersgruppen schaffen. „Wir möchten einen Platz schaffen, wo man sich gerne aufhält und sich Jugendliche treffen können“, so Grubmair. Das Projekt soll beim Regionalentwicklungsverband (REGEF) Eferding eingereicht werden.

Rund vier Millionen Euro wurde in die Sanierung des Gebäudes investiert, in dem jetzt Volksschule, Kindergarten und eine Krabbelstube angesiedelt sind. | Foto: Harald Grubmair
Bürgermeister Harald Grubmair | Foto: Martin Perfahl

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