Kukmirn erlebt seinen ersten Weihnachtsmarkt
Kunst, Genuss und Tradition für einen guten Zweck
26 Aussteller aus der Großgemeinde Kukmirn und der Umgebung werden sich am Samstag, dem 23. November, in und vor der Mehrzweckhalle zum ersten Kukmirner Benefiz-Weihnachtsmarkt versammeln.
Handwerk
Einer der Schwerpunkte wird das weihnachtliche Handwerk sein. Angeboten werden Bilder und Bastelarbeiten ebenso wie Geschenkartikel in gehäkelter, gestickter oder geknüpfter Form.
Dazu kommen "Weihnachtsklassiker" wie Engel, Krippen, Windlichter, Bienenwachskerzen und -figuren, aber auch Keramik und Holzschnitzereien. Der Gesundheit und Wellness dienen Heukissen, Mineralien, Seifen, ätherische Öle oder Kristall- und Magnetschmuck. Eine Frauenrunde unter der Leitung von Petra Damhösl stellt Kränze her.
"Made in Kukmirn"
Auch die Kukmirner Direktvermarkter präsentieren ihre Produkte. Dazu zählen Obst, Säfte, Schnäpse, Liköre, Weine, Whisky, Honig Marmeladen, Ziegenkäse oder Kernöl. Natürlich können die Spezialitäten "made in Kukmirn" an Ort und Stelle verkostet werden. Vor der Halle warten Maroni, Glühwein und andere Spezialitäten.
Altes Handwerk
Der Weihnachtsmarkt gibt auch Gelegenheit, traditionelles Handwerk wieder zu entdecken. Korbflechten, Handspinnen, Filzen, Schnitzen, Glasbläserkunst oder Rauchbrandkeramik.
Guter Zweck
Der Markt in und vor der Mehrzweckhalle beginnt um 13.00 Uhr und dauert bis 21.00 Uhr. Der Reinerlös kommt kranken Kindern aus der Umgebung zugute. Ab 17.00 Uhr spielen die "Blechscherm" zur Unterhaltung auf.
Rahmenprogramm mit Kindern
Für ein buntes Rahmenprogramm ist gesorgt. Die Volksschule Limbach singt und tanzt, eine Bläsergruppe der Musikschule Neusiedl spielt vor, und die Kinder der Volksschule Kukmirn führen unter der Leitung von Nicole Kracher ein Theaterstück auf. Tierarzt Klaus Fischl stellt zudem seine Ponys zum Streicheln bereit.
"Wir wollen mit diesem Weihnachtsmarkt das Miteinander in der Großgemeinde fördern und Anregungen für Geschenkideen aus der Region geben", erläutert Organisatorin Gudrun Freißmuth.
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