Güssing: Die Stadt mit den vielen "grünen Daumen"
Die Jury für den burgenländischen Blumenschmuckwettbewerb war 2016 genauso beeindruckt wie 2014: Güssing wurde erneut zur schönsten Blumen-Stadt des Landes gekürt.
Verantwortlich dafür sind in erster Linie die fleißigen Stadtgärtner. Florian Kopcsandy und seine Helfer sind unermüdlich am Werk. "6.000 Stück haben wir heuer gesetzt, vor allem Begonien, Tagetes und Buntnesseln", berichtet Kopcsandy. Auch mehrjährige Blüher wie Rosen oder Hortensien färben das Stadtbild bunt.
Bepflanzt und gepflegt werden die öffentlichen Flächen in der Innenstadt, in den Kreisverkehren, beim Bad, auf Straßenkreuzungen, im Mühlengrund oder vorm Josef-Reichl-Haus. Beim Güssinger Gärtnermeister Andreas Pomper decken sich die Stadtgärtner mit Setzlingen ein.
"Die Vorbereitung, das Setzen, das Gießen und Jäten sind zeitaufwändig. Aber die Arbeit lohnt sich", lobt Bürgermeister Vinzenz Knor seine Männer mit den "grünen Daumen".
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