NACHGEDACHT – Ein Tag der bleibt
- Alexander Erler,
Projektteam Diözesanfest - Foto: Diözese Innsbruck
- hochgeladen von Arno Cincelli
Alexander Erler,
Projektteam Diözesanfest
Ich habe mich bisher immer verrechnet, wenn ich gefragt wurde, wieviele Menschen beim Diözesanfest am 20. September mitwirken. Aber auch wenn ich es heute wüsste, läge ich morgen wieder falsch. Denn die Köpfe, die mitdenken und mitrauchen, und die Hände, die mitanpacken, werden Tag für Tag und Woche für Woche mehr. Wären wir an einem Ort versammelt, würde mittlerweile wohl schon ein kleines Stadion aus allen Nähten platzen. Diese Fülle tut unheimlich gut und macht schon in der Planung sichtbar, wofür auch das Diözesanfest selbst stehen soll: Für ein Erlebnis voller Farbe und Kontraste, voller Vielfalt und Buntheit.
Wenn am 20. September Tausende Menschen in Innsbruck zusammenkommen, werden wir ein Fest erleben, das so vielschichtig ist, dass sich jede und jeder darin wiederfindet. Kirchennahe und Kirchenferne, Alt und Jung, Arm und Reich, Menschen anderer Religionen und Hautfarben, aus Nah und Fern – wir laden alle ein zu einem Fest des Miteinanders und heißen alle herzlich willkommen.
Es wird ein Tag zum Sehen und Zuhören, zum Staunen und Fühlen, zum Mitmachen und Ausprobieren. Und es wird ein Tag, der Bilder in unseren Köpfen zeichnet und Spuren hinterlässt. Bis dahin werden wir wohl noch die ein oder andere schlaflose Nacht verbringen und planen und vorbereiten, was das Zeug hält. Wenn wir aber nach dem Diözesanfest nach Hause gehen, bin ich überzeugt, dass es ein guter Tag gewesen sein wird. Ein Tag der (in Erinnerung) bleibt.
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