Absam und Rum waren für eine Nacht in der Hand der Weiber
- hochgeladen von Stefan Fügenschuh
ABSAM/RUM (mr). Beide Veranstaltungen fanden am selben Tag und zum bereits 8. Mal statt, boten Musik, Stimmung und Spaß und ließen die Männer erst nach Mitternacht herein: Die Rede ist von den Weiberbällen, zu denen letztes Wochenende geladen wurde. In Absam wurde natürlich im KiWi gefeiert, wo „die Originalen“ den Ballabend organisierten. Die Alpendingos sorgten für gute Stimmung, schließlich geht es bei dem jährlichen Maskenball vor allem auch ums Tanzen. In Rum waren über 30 Mädchen und Frauen unter der Leitung von Anna Kössler und Edeltraud Firlinger an der Durchführung des Balles beteiligt. Auch im Rumer FoRum ging es darum, den Frauen eine Tanzparty anzubieten, außerdem meldeten sich zahlreiche Gruppen mit speziellen Aufführungen an. Für die passende Musik sorgte indes die bewährte „Inntaler Gaudi“. Nach dem mitternächtlichen Auftritt der Rumer Muller bzw. der Absamer Matschgerer wurde schließlich auch den Männern der Eintritt nicht länger verwehrt.
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