"Bei der Pflege zählt der menschliche Kontakt"

Gemeinsam für den Sozialsprengel:  Pflegedienstleiterin Annerose Sprenger und Obfrau Sabine Kolbitsch
  • Gemeinsam für den Sozialsprengel: Pflegedienstleiterin Annerose Sprenger und Obfrau Sabine Kolbitsch
  • hochgeladen von Stefan Fügenschuh

Die MitarbeiterInnen des Gesundheits- und Sozialsprengels Hall, Absam, Gnadenwald, Thaur, Mils betreuen mittlerweile 100 Klienten. "Die meisten älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben, dabe ihelfen wir ihnen so gut es geht", erklären Pflegedienstleiterin Annerose Sprenger und Obfrau Sabine Kolbitsch die Arbeit ihrer Einrichtung.
Die Intensität der Betreuung ist sehr unterschiedlich, mancher Klient braucht nur einmal in der Woche Hilfe, andere mehrmals am Tag. "Wir geben Hilfestellung bei den unterschiedlichsten Dingen, wir helfen ihnen beim Anziehen, beim Baden bei der Einnahme der Medikamente", erklärt Sprenger. Dabei werden auch immer mehr medizinische Dienstleistungen angeboten, etwa das Verabreichen von Spritzen oder die Wundpflege.
Sehr wichtig ist auch der Kontakt mit den Angehörigen der Klienten. "Meistens teilen wir und die Aufgaben bei der Pflege mit den Angehörigen. Für viele berufstätige Frauen ist ea uch sehr wichtig, dass auch untertags jemand bei ihren pflegebedürftigen Familenmitgliedern vorbeischaut. Außerdem sind die Angehörigen als Auskunftspersonen sehr wichtig", weiß Obfrau Kolbitsch. "So ergibt sich auch oft ein sehr enger menschlicher Kontakt zwischen Klienten, Angehörigen und Pflegern. Die Pflege ist eben eine sehr anspruchsvolle Sache, da müssen alle zusammenhalten", so Sprenger. "Wir bekommen auch viel positives Feedback von den Klienten und Angehörigen. Das motiviert und sehr", meint Kolbitsch und verweist auch auf die Aktion "Pflegerin mit Herz", bei der man seine Lieblingspflegerin nominieren kann. "Wir würden uns nätürlich sehr freuen, wenn auch unsere PflegerInnen viele Stimmen bekommen würden, so Kolbitsch

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