Neubau und Aufwertung
Das neue "U-Boot" des Milser Sportstüberls

Der Neuzubau des Milser Sportstüberls ermöglichte eine großräumigere Küche und moderne Sanitäranlagen.
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  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

MILS. Seit 15 Jahren ist Werner Killinger nun der Chef des Sportstüberls in Mils. Bei ihm gibt es für jeden etwas: Gummibärchen für die Kids, Apfelstrudel für die Feinschmecker oder Salate für die SportlerInnen. Also höchste Zeit, dass auch mal Killinger etwas im Gegenzug bekommt: Eine neue Küche und neue Sanitäranlagen.

Geräumige Küche

Beim BEZIRKSBLÄTTER-Besuch erklärt er eindrücklich, wie eng davor die Platzverhältnisse in seinem Lokal – bei Einheimischen längst eine Institution – waren. Auf der halben Fläche der heutigen Küche musste von Spülgerät über Herd und Abzug, Kühlregalen und Schränken alles untergebracht werden. Jetzt hat er nicht nur einen eigenen Kühlraum und ein separates Lager, sondern sogar einen kleinen Kräutergarten. Das "U-Boot" – der Zubau – selbst bringt nicht nur mehr Platz, sondern ist auch ein echter Hingucker.
Auch im Übrigen ist er sehr glücklich mit seiner Arbeit, denn mit der Besitzerin – der Gemeinde selbst – kann man gut reden. "Das ist ja nicht überall der Fall", weiß er die reibungslose Zusammenarbeit zu schätzen.

"A Mordshetz"

Zu seiner Kundschaft zählen nicht nur Milser und Milserinnen, auch von außerhalb kann er seine Gäste begrüßen: "Unser Forellengrillen, welches im Sommer stattfindet, ist legendär und immer ausgebucht. Es kommen sogar Leute aus den umliegenden Gemeinden." Auch viele Vereine kann er zu seinen Stammgästen zählen. Sie fahren aus Absam, Baumkirchen oder Volders her, um in seiner Stube – die für 60 Personen ausgelegt ist – zu feiern.
Dabei liegt Killinger besonders der persönliche Kontakt am Herzen, welcher seiner Meinung nach auch zum Erfolg seiner Stube führt. "Manchmal unternimmt man was gemeinsam. Das sind nicht nur Kunden, die da hereinspazieren, sondern auch teilweise gute Freunde. Wir haben ja oft eine Mordshetz und ein Glachter." Und diese gute Laune will er auch in Zukunft beibehalten.

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