Halbmarathon Hall-Wattens: Der größte Gegner war das Wetter

Ein Kommentar von Agnes Czingulszki

Der größte Gegner war am Samstag beim Hall-Wattens Halbmarathon nicht der andere Läufer, sondern die Hitze. Rote Köpfe, komplett durchnässte T-Shirts, viele, die nicht mehr weiterlaufen konnten. Zum Glück gab es all jene, die den LäuferInnen wieder etwas Leben und Hoffnung einhauchten: die Freiwilligen bei den Labestationen. Sie schenkten Wasser aus, feuerten an, schnitten Obst und überreichten jedem, der ins Ziel gekommen ist, eine Medaille. Sie leisteten großartige Arbeit und machten den Lauf – trotz sengender Sonne – zum Genuss. Rekordzeiten gab es heuer – wahrscheinlich auf Grund der Hitze – keine. Auch, wenn man sich das angesichts des prominenten Starterfeldes mit großer Wahrscheinlichkeit erwartet hätte. Böse sollte man auf den Wettergott trotzdem nicht sein: Nach dem Wettlauf waren die Temperaturen alles andere als unangenehm.

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