"Hall ist für uns ein Vorbild"

Vizebgm. Eva Posch hat mit Maria Gasser Fink, Bürgermeisterin von Klausen, viel zu besprechen.
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Es sind zwei kleine Städte, die vieles gemeinsam haben – Hall in Nordtirol und Klausen in Südtirol. Seit Mai 2010 wird im Rahmen des Interreg IV-Projektes mit dem Titel „Alte Städte – Neues Leben; Neue Aspekte der Altstadtrevitalisierung am Beispiel von Hall und Klausen“ an der Weiterentwicklung beider Städte gearbeitet. Im Mittelpunkt steht das Bewusstsein, dass die einzigartigen historischen Stadtkerne besondere Bedeutung als attraktiver Erlebnis- und Wirtschaftsraum für Einheimische wie Touristen entfalten können. "Hall ist die Belebung der Altstadt sehr gut gelungen, während wir in Klausen noch Probleme mit leerstehenden Geschäftslokalen haben, da können wir noch viel lernen", erklärte Maria Gasser Fink (Bürgermeisterin Klausen).

Doch knapp ein Jahr nach dem Start des Projektes stehen nicht nur die beiden Altstädte, sondern auch die jeweiligen Stadtmuseen im Fokus. Das Haller Museum ist zwar derzeit geschlossen – die Bestände werden gerade inventarisiert – doch auch dieses soll sich, wie das Museum in Klausen zu einer lebendigen Begegnungsstätte im Herzen der Stadt entwickeln. Deswegen soll das Museumskonzept nicht nur von Fachleuten entwickelt werden, sondern es sollen auch die Bürger gefragt werden.

Vizebgm. Eva Posch hat mit Maria Gasser Fink, Bürgermeisterin von Klausen, viel zu besprechen.
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