Ruma Satans Bruat
Krampusverein produziert Gruselvideo

Foto: Michael Kendlbacher
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Der Rumer Krampusverein Satans Bruat, drehte nach dem Erfolg des ersten Videos nun eine Fortsetzung. Als Drehort diente die Kulisse am Thaurer Schlössl. Die Bezirksblätter haben die jungen Filmemacher, bei den Dreharbeiten begleitet.

RUM/THAUR. Der junge Krampusverein „Ruma Satansbruat", ist auch im Sommer nicht untätig. Nach dem Erfolg, ihres ersten Videos kommt jetzt eine Fortsetzung. Als Drehort, wurde das Thaurer Schlössl zur idealen Kulisse. Regisseur, Kameramann und Obmann des Vereins, Marcel Hauser, überlegte sich mit seinem Team, eine spannende Fortsetzungsgeschichte. „Aufgrund des Erfolgs des ersten Krampus-Videos, wollten wir was neues produzieren. Es geht um die vermisste Tochter Stefanie H. und den Enkel Fabio." Schnelle Bildschnitte, stimmige Filmmusik und raffinierte Kostüme, sollen die Zuseher fesseln. Um spannende Perspektiven einzufangen, kam auch eine Drohne zum Einsatz. Zahlreiche Stunden stecken in dem Film-Projekt, dass jetzt im Internet zu sehen ist.

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