Störungen unseres Hörvermögens und neueste Therapien

Der Hörsinn ist einer der wichtigsten Sinne des Menschen und ermöglicht die Kommunikation mit der Umwelt. Bei Menschen über 65 sind Hörstörungen die vierthäufigste chronische körperliche Erkrankung. Etwa jeder Dritte hört schlecht. Die Ursachen für plötzlichen Hörsturz oder Tinnitus sind bis heute nicht immer bis ins kleinste Detail bekannt. Man vermutet, dass sowohl Stoffwechsel- bzw. Durchblutungsstörungen, Halswirbelsäulenveränderungen, Infektionskrankheiten als auch psychische Ursachen daran beteiligt sind. Was führt zu Hörproblemen und was kann man dagegen tun? Welche Rolle spielt die Psyche dabei? Wann ist der Einsatz technischer Hörhilfen notwendig? Wie wirken die modernen implantierbaren Hörhilfen und wer braucht sie? Was tun bei einem Hörsturz? Kann der natürliche Abbau unseres Hörvermögens verhindert werden? Aktuelle Erkenntnisse rund um unser Gehör!

Univ.-Prof. Dr. Patrick Zorowka
Direktor der Univ.-Klinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen Innsbruck
Termin:
07. Mai 2015
Beginn: 19 Uhr
Einlass: 18 Uhr
Ort: UMIT, Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, Hall in Tirol

Wann: 07.05.2015 18:00:00 Wo: Umit, Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, 6060 Hall in Tirol auf Karte anzeigen
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