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UMIT arbeitet mit jordanischem Krebszentrum zusammen

Die Universität UMIT TIROL wird mit dem King Hussein Cancer Center zusammenarbeiten. | Foto: UMIT
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Die Universität UMIT TIROL und das jordanische King Hussein Cancer Center unterzeichnen Vereinbarung zur Forschungszusammenarbeit

HALL. Die Vereinbarung gilt sechs Jahre und soll die Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlern des Institutes für Public Health, Versorgungsforschung und Health Technology Assessment (HTA) der Universität UMIT TIROL und dem Center for Drug Policy and Technology Assessment des King Hussein Cancer Center (KHCC) fördern und Austauschmöglichkeiten und Forschungskooperationen zwischen den beiden Forschungseinrichtungen forcieren.

Zusammenarbeit für sechs Jahre

„Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Center for Drug Policy und Technology Assessment des King Hussein Cancer Center wollen wir in den kommenden sechs Jahren den Austausch von Studierenden, DozenIinnen und MitarbeiterInnen forcieren, gemeinsame Vorlesungen und Seminare organisieren und gemeinsame Forschungsprojekte aufsetzen. Wir freuen uns schon sehr über diese Forschungszusammenarbeit mit dem KHCC, welche weitere internationale Impulse für unsere Arbeit am Institut bringen wird“, sagt der Leiter des Institutes für Public Health, Versorgungsforschung und HTA, Univ.-Prof. Dr. Uwe Siebert.

"Wollen aktive Treiberin von Innovationen sein"

Die Rektorin der UMIT TIROL – Private Universität für Gesundheitswissenschaften und -technologie, Prof. Dr. Sandra Ückert, sieht in der Vereinbarung mit dem King Hussein Cancer Center einen weiteren Baustein in der Internationalisierung der Forschungszusammenarbeit an der UMIT TIROL. „Unser Anspruch als Universität ist es, eine aktive Treiberin von Innovationen in den Bereichen Gesundheitswissenschaften und Gesundheitstechnologie mit hohen Ansprüchen in Wissenschaft und Forschung zu sein. Ein zentrales Element sind dabei ausgewiesene Forschungskooperationen mit internationalen, nationalen und regionalen Partnern. Mit der Kooperation mit dem King Hussein Cancer Center konnten wir einen weiteren renommierten internationalen Forschungspartner gewinnen“, sagte die Rektorin

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