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Nach ihrer Bandscheibenoperation, die jetzt 120 Tage zurück liegt, will es die Sportlerin wieder wissen. Mit der Startnummer 20 gibt Janine Flock am kommenden Freitag, ihr sportliches Comeback im Deutschen Eiskanal.
HALL-RUM. Mit viel Gefühl und ohne Erwartungen wird Flock am Freitag in Winterberg an den start gehen. Für die Sportlerin könnte der Skeleton-Weltcup ein erfolgreicher Wiedereinstieg werden. Trotz zwei Trainingsbestzeiten bleibt sie bescheiden:
„Die Trainingsbestzeiten sind bei diesen Bedingungen relativ. Winterberg präsentiert sich wieder einmal als Regenberg, da wechseln die Bedingungen ständig und die Trainingszeiten sind kaum miteinander zu vergleichen. Ich werde mich auf meine Starttechnik konzentrieren, gefühlvoll fahren und die richtigen Lenkpunkte finden.“
Der Eiskanal wartet: Janine Flock ist bereit wieder durchzustarten
Den dritten Trainingslauf hat die Heeresportlerin wegen ihrer Physiotherapie ausgelassen. Gesundheit geht schließlich vor, sagt Flock.
Trotz Verletzung, Physiotherapie und Anspannung blickt sie mit viel Zuversicht auf den kommenden Freitag. Den Spaß am Fahren hat die spitzensportlerin jedenfalls nicht verloren:
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Training, habe gut in diese Gleiter-Bahn reingefunden. Ich versuche mich voll auf mich und auf meine Fahrlinie zu konzentrieren. Und das Wichtigste: ich habe Spaß am Fahren!“
Am Freitag stehen in Winterberg 21 Skeleton-Pilotinnen am Start, darunter Weltcup-Titelverteidigerin Kimberley Bos, die hier in den Vorjahren ihre ersten und bislang einzigen Weltcup-Siege feierte. Außerdem werden die deutschen Lokalmatadorinnen dabei sein, angeführt von Olympiasiegerin Hannah Neise, die im Weltcup führt, sowie Weltmeisterin Tina Hermann.
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