Morgen steht die vierte und bisher längste Etappe am Programm
Morgen folgt mit der 4. Etappe die bisher längste mit 116 km und 1.600 HM. Nach einem recht angenehmen 16-18 km Anfangsabschnitt folgt eine 40 km extrem schwere Passage, die sogenannte "Goldgräberpassage". Hier müssen wir 40 km lang über große Felsen und grobe Steinwege fahren, die stark vom Regen ausgeschwemmte Rinnen und Furchen aufweisen und so unglaubliche Konzentration erfordern. Wer hier technisch unsicher ist, wie ich, der wird hier morgen sehr viel schieben. Mittlerweile sind aber derart viele Stürze gewesen und die Fahrer sind immer mehr am Limit, dass nur mehr finishen zählt. Zeit und Rückstand völlig egal. Der Start morgen ist um 08.00 Uhr und ich rechne bei mir mit einer Fahrtzeit von ca. 7 Stunden, womit ich gegen 15.00 Uhr im Ziel sein dürfte. Noch etwas gilt es morgen zu bedenken: KRAFT sparen, denn übermorgen folgt die Königsetappe über 170 km und 3.000 HM, wo ich mit einer Fahrtzeit von 11h rechne.
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