Landjugend hilft den 14 Nothelfern
- vordere Reihe: von links: Landjugendreferent Johannes Fitzthum (mit Sohn Julius), Leiterin Angelika Winkler, Magdalena Simlinger, Stadträtin Mag. Maria Gußl, Gemeindemitarbeiter Johann Gerstl, Vizebürgermeisterin Ludmilla Etzenberger, Bürgermeister ÖkR Karl Simlinger, Obmann Andreas Rieder,
hintere Reihe: von links: Carina Schwarz, Bernadette Simlinger, Verena Haselmann, Karl Simlinger, Christine Haiderer, Stadtamtsdirektor Erich Hagmann, Andrea Lehmerhofer, Leopold Hofbauer, Marlene Heindl, Andreas Simlin - hochgeladen von Helga Hinterleitner
GFÖHL (heg). Seit 2006 gibt es im Park bei der Hauptschule Gföhl einen Skulpturenwanderweg mit lebensgroßen Statuen der 14 Nothelfer. Die Landjugendgruppe des Sprengels Gföhl hauchte im Rahmen des österreichweiten Projektmarathons „Tatort Jugend“ den Figuren wieder frisches Leben ein.
Nach der Bekanntgabe der Aufgabe am Freitagabend hatten die Mitglieder Zeit, den Park in 42,195 Stunden wieder auf Vordermann zu bringen.
Viele große und kleine Hände haben die Figuren gereinigt und neu angestrichen. Die Geländer wurden saniert, abgeschliffen und ebenfalls mit neuem Anstrich versehen. Das Gerinne wurde wieder in Stand gesetzt und der Weg bekam neuen Kiesel. Neue anschauliche Broschüren wurden gestaltet und auch ein kleiner Film über die Geschichte der einzelnen Nothelfer wurde angefertigt.
Kreativität bewiesen die Landjugendmitglieder auch bei der Projektpräsentation. Eine Wanderung mit der interessierten Bevölkerung führte durch den Park, wo die Nothelfer und ihre Geschichte lebensecht dargestellt wurden.
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