Musik

Die Gruppe rund um die Ridin' Dudes auf großer Reise

Alo´ha from Hawaii und Mahalo - Mahalo bedeutet Danke, Alo´ha wird als Gruß verwendet!

REGION (pa). Die Truppe rund um die Ridin' Dudes berichten von ihrer diesjährigen großen Reise in die Ferne. "Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist zweifelsohne unsere Fan-Reise nach Hawai´i."  Eine bunt gemischte Gruppe, 25 an der Zahl, aus Österreich, Deutschland und auch den USA – folgten dem Ruf der Ridin´ Dudes. "Ab nach Honolulu an den Waikiki Beach auf den Spuren des King – Elvis Presley!"

Der erste Abend

"Wir hatten uns alle in der Mahalo Suite wiedergefunden. Diese hatten wir vom Hotel zur Verfügung bekommen, da ja unsere Fan-Reise -The Ridin Dudes , The King & Me - die Musik von Elvis Schaffen auf Hawai´i im Mittelpunkt standen."  Elvis übernachtete während der meisten seiner Besuche in diesem luxuriösen Appartment , genau in diesem Hotelresort. Auf seiner ersten Reise nach Hawaii am 9.November 1957 übernachtete er in Zimmer A1402 in der er auch mehrere Pressekonferenzen abhielt.

Der 2. Tag – Station

The Diamond Head Lighthouse - Szenen für „Blue Hawaii“ wurden hier in der Nähe an der Diamond Head Road am äußersten östlichen Ende von Waikiki gedreht.
Der ursprüngliche Leuchtturm: Lighthouse wurde 1899 erbaut, während der heutige Leuchtturm aus dem Jahr 1917 stammt. Der Diamond Head ist ein erloschener Vulkan, welcher sich perfekt für eine malerische Wanderung mit Blick auf Waikiki eignet. "Erinnern Sie sich an die Szenen in „Blue Hawaii“, als Elvis Charakter die Mädchen auf eine geführte Tour über die Insel Oahu - O:Ahu ausgesprochen - mitnimmt? Einer der Szenen war die Fahrt mit dem Pineapple Express durch die, mittlerweile nur noch zu Showzwecken, existierenden Felder.
Danach ging es weiter zum berühmten Paradise Cove Strand von „Girls, Girls, Girls“.
Inklusive eines Badestops UND einem Live Concert an."

Tag 3

Nach einem Hula Tanz Kurs vormittags ging es ab zum Strand – gemütlich in den Meeresweiten baden. Gut gekühlt - was nur von kurzer Dauer war – trotz Winter -  ging es für die Truppe per pedes zum Ala Moana Park & Ala Wait Yachthafen. – Ala Moana bedeutet der Pfad zum Meer.
Zwischen der Innenstadt von Honolulu und dem Stadtteil namens Waikiki befindet sich dieser Ala Moana genannte Park – öffentlich mit dem Sandstrand, den sie in „Blue Hawaii“ erkennen.
Am westlichen Ende des Parks liegt das Kewalo Basin - Bumble Bee Tuna Company – Tuna bedeutet Thunfisch. Am östlichen Ende, nicht weit vom Hilton Hawaiian Village, liegt der Ala Wai Yacht Harbor. Diese beiden Orte wurden als Drehorte für „Girls, Girls, Girls“ verwendet

"Weiter gings am Ostufer entlang zum Kualoa Regional Beach Park in Walahole. Von hier hat man einen tollen Blick auf die kleine Insel Mokoli‘i – wegen ihrer Form auch „Chinaman‘s Hat“ genannt. Die Insel ist u.a. die Kulisse von „Paradise, Hawaiian Style“.

Das Finale des dritten Tages ist das Polynesien Culture Center am Nordufer. Das Zentrum, ein großer Themenpark, der sieben verschiedene polynesische Kulturen durch ein lebendiges Freilichtmuseum zeigt. Im Inneren, in der Nähe der Rapa Nui-Ausstellung, unter der Brücke zwischen Samoa und der hawaiianischen Missionssiedlung, befindet sich eine berühmte Palme, in der Elvis eine Szene mit Gesang in „BlueHawaii“ gedreht haben soll.
Viele der Szenen aus „Paradise, Hawaiian Style“ wurden auch im Center gedreht. Wir hatten das Exclusive Alii Luau Package gebucht – eine traditionelle Show mit viel informativem Hintergrund über deren Kultur ...

Tag 5 (der 4. Tag war mal zum Ausspannen..)

Pearl Harbor Besuch. Elvis, einst selbst in der United States Army von 1958 bis 1960 im aktiven Dienst, gab am 25. März 1961 ein Benefizkonzert in der Bloch Arena in Pearl Harbor, um Geld zu sammeln für ein Denkmal derer, welche auf der USS Arizona getötet wurden während des Angriffs der Japaner. Elvis trat zusammen mit einer Reihe von amerikanischen und lokalen hawaiianischen Künstlern vor 4.000 Menschen auf. Das Konzert brachte mehr als 54.000 Dollar ein. Jahre später, während er „Paradise, Hawaiian Style“ drehte, kam Elvis zurück, um das Denkmal zu besuchen und seinen Respekt zu erweisen.

"Danach gab´s einen Ausflug zu und und auf die USS Arizona & USS Missouri. Anschließend ab in die Innenstadt von Honolulu zum Erkunden der selbigen."

In Honolulu gibt es zwei Sehenswürdigkeiten, die für jeden Elvis Fan ein Muss sind: Der Punchbowl-Krater, und der National Memorial Cemetery (Friedhof)

Am 7. Tag

(nach einigen Spaziergängen, Strandläufen und Shoppingtouren.....)

"Ab nach Kauai – die schönste aller Inseln, so hat man es uns versichert"

Kauaui (wird Ka:wai ausgesprochen) zu berichten ist wie Eulen nach Athen tragen – diese Insel wird zurecht als die schönste aller Inseln bezeichnet, denn es ist wirklich überwältigend und man wird traurig, wenn man bedenkt, wie der Mensch mit der Umwelt umgeht!
Aber wir hatten hier noch ein absolutesHighlight:
Ein Treffen mit Larry Riviera!!!
Dieser spielte an der Seite von Elvis in Blue Hawai´i mit seiner Ukulele.
Er ist bereits 91 Jahre und möchte für und mit uns in Gedenken an den King eine Song spielen

"Eine unglaubliche Ehre welche unvergessen bleiben wird! Was für ein Tag!!!"

"Der Helikopter Ausflug am letzten Tag rund um die Insel war letztendlich die Krönung – diese Vielfalt und Schönheit der Natur aus der Luft zu genießen ... Rückblickend verursacht es noch immer Gänsehaut daran zu denken!
Bis zum nächsten Mal oder anders gesagt
Alo´ha und Mahalo. Eure Dudes"