LKW-Transit: Konkrete Maßnahmen nach Verhandlung der Behörden nun in Umsetzung

Mit der Eröffnung der neuen Donaubrücke wurde auch ein LKW-Fahrverbot für alle LKW auf der B43 von Traismauer Richtung Tulln mit einem Fahrziel nördlich der Donau erlassen. Die jüngsten Erfahrungen der letzten Tage haben aber leider gezeigt, dass nach anfänglicher Entlastung der Anteil des LKW-Verkehrs auf der B43 gerade in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen ist. Die Liste MIT forderte daher bereits Ende der Vorwoche rasche Maßnahmen zur Senkung des LKW-Transits in unserer Gemeinde, der primär aufgrund einer Schotter-Abbaustelle nördlich der Donau hervorgerufen wird.

Auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll fand heute, Freitag, eine Verhandlung der Behörden zu diesem Thema statt, die nun ganz konkrete Maßnahmen brachte:
• Verstärkte Polizeikontrollen sowohl durch die örtlichen Polizeiposten als auch die zentrale Verkehrsabteilung sowohl nördlich als auch südlich der Donau
• Wiederkehrender Einsatz des NÖ. Prüfzuges zur Kontrolle der Tonnagebeschränkungen als auch des Fahrzustandes der Schwerfahrzeuge
• Verhandlung der BH Tulln mit dem Verursacher des erhöhten Schotter-Transits, um die Belastungen durch den Quellverkehr zu minimieren

Ztl.: Keine negativen Folgen für Bevölkerung!
„Mit diesen heute beschlossenen Maßnahmen ist ganz klar: Die neue Donaubrücke darf in unserer Gemeinde keine negativen Folgen für die Bevölkerung haben. Es wurden nun einige Sofortmaßnahmen gesetzt, die das LKW-Aufkommen in den nächsten Wochen wieder reduzieren werden. Zudem ist sichergestellt, dass auch nach Ende der temporären Schotterbaustelle nördlich der Donaubrücke im Frühjahr 2011 eine weitere Reduktion des LKW-Verkehrs stattfinden wird. Das ist ein wichtiger Erfolg im Interesse unserer Bevölkerung. Und es wurde heute auch klar festgehalten, dass dies zunächst ein erster Schritt ist – die Verkehrsentwicklung wird auch weiterhin streng beobachtet werden. Ich bedanke mich namens der Liste MIT auch ausdrücklich für das rasche und energische Einschreiten unseres Landeshauptmannes Dr. Erwin Pröll, das letztlich diese rasche Reaktion der Behörden innerhalb von nur einer Woche überhaupt erst ermöglicht hat“, erklärte dazu der Traismaurer Wirtschaftsstadtrat Lukas Leitner.

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