Die GW St. Pölten bringt Strom in den Ironman 70.3

Christoph Schwarz, DI (FH) Matthias Weiländer, Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, GF Gerhard Nachförg und Jürgen gleis mit den mi-bikes und den UCARVERN die heuer erstmals beim Ironman 70.3. eingesetzt werden. | Foto: Josef Vorlaufer
  • Christoph Schwarz, DI (FH) Matthias Weiländer, Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, GF Gerhard Nachförg und Jürgen gleis mit den mi-bikes und den UCARVERN die heuer erstmals beim Ironman 70.3. eingesetzt werden.
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ST. PÖLTEN (red). Die GW St. Pölten stellt dem Veranstalter des IRONMAN 70.3 St. Pölten ihre Produkte „mi-bike“ (E-Pedelec) und „UCARVER“ (E-Roller) zur Verfügung. Insgesamt kommen am Renntag acht mi-bikes zum Einsatz und dienen als "Vorausfahrzeuge" auf der Laufstrecke – die Fahrer der „mi-bikes“ begleiten die Herren und Damen auf den Positionen 1-3 sowie die beste Österreicherin und den besten Österreicher. Des Weiteren wird sich das IRONMAN-Personal mit vier E-Rollern „UCARVER“ am Wettkampfgelände fortbewegen. Im Gegenzug dafür erhält die GW St. Pölten die Möglichkeit, ihre E-Mobilitäts-Produkte am Veranstaltungsgelände zu präsentieren, wobei auch für die Besucher des Outdoor-Events die Möglichkeit zum Testen der Elektrofahrzeuge besteht.

E-Mobilitäts-Modell auch für St. Pölten vorstellbar

„Die mi-bikes von der GW St. Pölten haben heuer im März sogar bei der internationalen Immobilienmesse 'MIPIM' in Cannes für Furore gesorgt. Zwei Testfahrer haben mit E-Bikes die Strecke von der Seestadt Aspern über St. Pölten bis nach Cannes in nur 10 Tagen zurückgelegt. Die mi-bikes sollen künftig in der Seestadt Aspern für mehr Mobilität sorgen. Wir können uns ein ähnliches Modell sehr gut auch in St. Pölten vorstellen und schauen uns daher die Entwicklungen auf diesem Gebiet sehr genau an“, erklärt Bürgermeister Matthias Stadler und verweist darauf, dass die Kooperation bei Großveranstaltungen dazu beiträgt, die E-Mobilität in den Köpfen der Menschen besser zu verankern.

Im Zuge einer Neuorientierung seit 2009 hat die GW St. Pölten in einem umfassenden Veränderungsprozess Methoden-Know-how erworben und sich gezielt mit Zukunftstechnologien wie E-Mobilität, „Erneuerbare Energien“ und LED-Technologie in Richtung Eigenprodukte auseinandergesetzt. „Wir bleiben unserer 'Politik der Vielfalt' auch bei den Technologien der Zukunft treu – und übersetzen diese in integrierte Produkte mit hohem Innovationsgrad. Denn in neuen Formen der Mobilität, in Ressourceneffizienz und innovativer Mechatronik liegen die Herausforderungen von morgen – und die Chancen, die es schon heute zu nutzen gilt.“, so Gerhard Nachförg.

Innovationen "made in Austria"

Daher forciert die GW St. Pölten die Weiterentwicklung in Richtung Mobilitätstechnologien in Kooperation mit Partnerunternehmen – branchen- und grenzüberschreitend. Mit den Eigenprodukten der E-Mobility-Plattform bietet die GW St. Pölten innovative Produkte "made in Austria" und alles aus einer Hand! Die Eigenprodukte reichen von E-Rollern über E-Pedelecs und Leihfahrräder bis hin zu Ladeinfrastrukturen und Verwahrungsmöglichkeiten.
„Die Eigenprodukte tragen unseren strategischen Zielen im Speziellen 'Schaffung einer eigenen Produktpalette' und 'Erschließung neuer Fertigungstechnologien' Rechnung – im Speziellen in Richtung Elektromobilität. Abgerundet wird dies durch Kooperationen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft. Bei der Entwicklung und Fertigung können wir einen Großteil unseres Leistungsspektrums einbringen. Dadurch wird eine hohe Fertigungstiefe und Wertschöpfung gesichert. Des Weiteren ist eine Absicherung von Arbeitsplätzen, im Speziellen für Menschen mit Behinderung, gegeben.“, so Nachförg.

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