Distanz zu einem Kleinkind ist für die pädagogische Fachkraft unmöglich
Schützen wir unsere pädagogischen Fachkräfte während der Phase 2 in der Gesundheitskrise

Die Phase 2 der Gesundheitskrise in Österreich bewirkt, dass nun laufend mehr Kinder zurück in die elementaren Bildungseinrichtungen kommen. "Social Distancing", gerade bei den 1 - 3 jährigen Kindern ist "nicht" möglich. Kinder, in den ersten zwei bis drei Lebensjahren brauchen viel Körperkontakt, Geborgenheit und suchen Schutz und Sicherheit in der Nähe des Erwachsenen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass nach vier oder mehr Wochen zu Hause viele Kleinkinder, die nur kurze Zeit in der Gruppenbetreuung waren, noch einmal eine "Eingewöhnungsphase" benötigen und gerade deshalb viel Nähe und Aufmerksamkeit suchen. Dieses Grundbedürfnis nach Sicherheit, dürfen wir Kindern nicht verwehren. Es zählt zu den Bestandteilen von Menschen- und Kinderrechten.

Daher braucht es Überlegungen, wie wir die pädagogischen Fachkräfte, die zur Risikogruppe gehören schützen. Diese Überlegungen gelten auch für jene pädagogischen Fachkräften, die mit Menschen der Riskogruppen in einem Haushalt zusammen leben. Es ist verständlich, wenn Fachkräfte  aus Angst sich oder andere zu infizieren, die Nähe zu den Kindern vermeiden und somit auf die Bedürfnisse der Kinder nicht eingehen. Was könnten Schritte auf dem Weg für einen guten Neustart sein?

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