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Schloss Schönbrunn: Bis 2018 bekommt der Bereich zwischen Wiental und Westeinfahrt ein neues Gesicht.
HIETZING. Derzeit prägen unzählige Busse und Touristenmassen das Bild der Westeinfahrt vor dem Schloss Schönbrunn. Das sorgt für Unmut unter den Autofahrern. Ein groß angelegtes Bauprojekt soll Abhilfe schaffen. Rund fünf Millionen Euro will das Schloss in den Umbau investieren. Läuft alles nach Plan, wird die Umgestaltung Ende 2018 abgeschlossen sein.
Unumstritten ist das Projekt nicht. Die Pläne für die Neugestaltung des Bereichs zwischen dem Wiental und dem Schloss wurden von Architekten und Stadtplanern kritisiert. Daher musste im Sommer 2016 nachgebessert werden.
Auf 52 Bus- und 230 Pkw-Parkplätze hat man sich jetzt geeinigt. Die Autos können in Zukunft auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes abgestellt werden. Im Moment ist das eine Gstetten, die nur teilweise hinter einer Lärmschutzmauer versteckt ist. Mit der Baugenehmigung rechnet das Schloss in den nächsten zwei Monaten. Die Flächenwidmung wurde im November abgesegnet. "Bei so einem großen Projekt ist eine gewisse Wartezeit verständlich. Selbstverständlich wollen wir niemanden hetzen", meint Schönbrunn-Direktor Franz Sattlecker. Sobald die Baugenehmigung erteilt worden ist, wird mit den Ausschreibungen begonnen. Bei der Größe des Projektes gehen die Ausschreibungen auch über die Grenzen von Österreich hinaus. Für den Bau soll es auch internationale Hilfe geben.
Zwei Bauabschnitte
Der gesamte Umbau soll in zwei Etappen erledigt werden. Der erste Stopp ist der Busparkplatz, der etwa ein halbes Jahr in Anspruch nehmen wird. Die Busse sollen in Zukunft auf dem Gelände des ehemaligen Sportplatzes halten. Hier soll auch ein Bus-Terminal entstehen. Danach wird der Pkw-Parkplatz auf dem derzeitigen Busstellplatz errichtet. Übrigens: Sollte der Busparkplatz heillos überlastet sein, sind Ausweichmöglichkeiten auf dem regulären Stellplatz eingeplant.
Einen besseren ersten Eindruck will das Schloss in Zukunft auch bei Besuchern machen, die mit der U4 anreisen. Der schmale Weg von der U-Bahn-Station Schönbrunn zum Schloss ist alles andere als beschaulich. Unzählige Touristen und Schlossbesucher werden auf engstem Raum zu ihrem Ziel geleitet. Mehr Platz lautet die Devise. Der Weg wird neu gestaltet, samt Sitzgelegenheiten und Wegweisern. Gegen das kahle Grau sollen Pflanzen helfen. Auch der Schandfleck Lärmschutzmauer soll beseitigt werden. Statt der unschönen Mauer werden Bäume gepflanzt. Die Pendler wird diese Baustelle nur wenig beeinflussen. "Die meisten Bauarbeiten werden abseits des Straßenraumes stattfinden", meint Gerhard Nestler vom beauftragten Ingenieursbüro Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH (FCP).
Sind Sie zufrieden mit den Plänen für die Umgestaltung des Vorfelds Schönbrunn? Posten Sie einfach Ihre Meinung unter dem Artikel.
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