Retzer Land Gruppensieger
34 Jugendblasorchester beim Landeswettbewerb

- „Retzer Land Wind“ wurden mit 89 Punkten und mit einem Altersdurchschnitt von 11,80 Jahren Gruppensieger der Stufe J (jüngstes Durchschnittsalter).
- Foto: Musikschulverband Retzer Land
- hochgeladen von Josef Messirek
„Retzer Land Wind“ und „YWOP Retz“ erspielten in Rabenstein den ersten Platz in ihren Altersgruppen.
RETZER LAND. Beim diesjährigen Jugendblasorchesterwettbewerb in Rabenstein an der Pielach traten 34 Jugendblasorchester aus Niederösterreich an. „Retzer Land Wind“ und „YWOP Retz“ überzeugten Jury und Publikum gleichermaßen und wurden mit dem Gruppensieg in den jeweiligen Kategorien ausgezeichnet.
Bewertet wurde nach einem umfangreichen Kriterienkatalog: Intonation, Dynamik, musikalischer Ausdruck, Zusammenspiel, technische Fertigkeiten sowie die Werkauswahl und Interpretation.
Ausdauer & Kraft des Miteinanders
Monatelange Vorbereitung und ein beispielloser Teamgeist führten zu einem Ergebnis, das nicht nur die jungen Musiker, sondern die gesamte Region mit Stolz erfüllt.

- Talent, Förderung und Herzblut treffen hier aufeinander und ergeben großen Erfolg.
- Foto: Musikschulverband Retzer Land
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„Dieser Erfolg ist nicht das Produkt eines einzigen Wochenendes. Es ist das Ergebnis von Ausdauer, Leidenschaft und der Kraft des Miteinanders. Unsere Jugendlichen haben gezeigt, was möglich ist, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht“, so der strahlende Dirigent Gerald Hoffmann. „Retzer Land Wind“ wurden mit 89 Punkten und mit einem Altersdurchschnitt von 11,80 Jahren Gruppensieger der Stufe J (jüngstes Durchschnittsalter).
Beste Marschinterpretation
Das YWOP Retz holte sich mit 95,83 Punkten und einem Altersdurchschnitt von 16,88 Jahren den Gruppensieg in der Stufe CJ, gewinnt den Sonderpreis für die beste Marschinterpretation und ist somit auch das punktebeste Orchester des diesjährigen NÖ. Jugendblasorchesterwettbewerbes.

- YWOP Retz gewinnt den Sonderpreis für die beste Marschinterpretation und ist somit auch das punktebeste Orchester des diesjährigen NÖ. Jugendblasorchesterwettbewerbes.
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„Die beiden Orchester haben bewiesen, dass aus einer kleinen Region große Klangkörper erwachsen können, wenn Talent, Förderung und Herzblut aufeinandertreffen“, so der stolze Musikschuldirektor Gerhard Forman, der als Fan und Unterstützer mitgereist war.
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