Endlich Ende mit den vielen Spielhöhlen in Wien

- hochgeladen von Erich Weber
Wien beendete das so genannte kleine Glücksspiel in Wien, trotz Kritik der Spielautomatenbetreiber
Insbesondere in der Reinprechtsdorferstraße in Wien Margareten in der besonders viele Spielhöhlen waren so dass sie sogar schon die „Automatenmeile“ genannt wurde fand das Verbot der „Einarmigen Banditen“ große Anerkennung.
Doch auch im Wurstelprater wurden zahlreiche Automatenhallen durch das Automatenverbot endlich geschlossen und warten nun auf eine neue vernünftigere Verwendung, zu Gunsten unserer Jugend!
Gerade die Jugend war es doch, die immer mehr von den Automaten abhängig wurde, wie gerade in der Reinprechtsdorferstraße gut zu beobachten war.
Das Alterslimit mit 18 griff zwar großteils, doch mit 18 schon dem Glücksspiel verfallen …
Diesem Beispiel der Stadt Wien sollten auch die Bundesländer folgen und auch dort die Glücksspielautomaten verbieten und diese nur noch in konzessionierten Casinos zulassen!
Dann könnten auch die Automatenbetreiber keine Spieler mehr in die Bundesländer insbesondere nach Niederösterreich karren.
So währe endlich dem Süchtigmachendem Automatenglücksspiel ein Riegel vorgeschoben!
Doch es muss auch weitere Sicherheitsmechanismen geben, die auch in den Casinos Sicherheit gegen die Spielsucht! Vermehrte Kontrolle von Besuchern, Beobachtung des Spielverhaltens und schließlich auch wenn nötig Spiel- bzw. Hausverbote!
Auch im Internet muss dem illegalen Glücksspiel der Riegel vorgeschoben werden, etwa durch Sperren der Seiten, welches auch schon rechtlich möglich währe, da eben illegales Glücksspiel bzw. ein Verstoß gegen das E Commerce Gesetz.
Es ist also noch einiges für die Politik zu erledigen zum Wohle unserer Bürger und insbesondere der Jugend!
E. Weber
www.sgb-media.at






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