Hilfe: Postpassage stirbt aus!

- FP-Klubobmann Georg Fürnkranz übt Kritik am Leerstand in der Postpassage.
- hochgeladen von Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Von 18 Geschäftslokalen sind drei vermietet. "Die Passage verkommt zur Geisterstadt", so die FP.
(INNERE STADT). Richtig floriert hat die Passage noch nie. Einzig das Restaurant Frank’s sowie das Diagnosezentrum Urania halten sich. Die meisten Geschäfte sind ausgezogen, leerstehende Lokale reihen sich aneinander.
"Die Postpassage verkommt zunehmend. Das ist eine Belastung für das gesamte Grätzel", so FP-Klubobmann Georg Fürnkranz. Er fordert daher vom Eigentümer darüber Aufklärung, was mit der Passage passieren soll.
Der Grazer Immobilienentwickler Martin Kurschel erwarb mit seiner Firma Immovate 2011 die denkmalgeschützte Immobilie: 12.100 m² Büro- und 1.800 m² Gewerbefläche. "Flächenmäßig stehen nur 25 Prozent leer", erklärt Richard Germ, Geschäftsführer von Immovate. "Außerdem haben wir die Immobilie in diesem Zustand übernommen."
Derzeit wird nach einem Unternehmen gesucht, das das gesamte Erdgeschoß mietet. Das Problem: "Die Passage hat zu wenig Frequenz."
Von der Umgestaltung des Schwedenplatzes erhofft man sich einiges: "Das wird einen positiven Impuls geben." Derzeit gestaltet die Immovate das Dachgeschoß neu.
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