Weg vom Erdöl, hin zu Strom & Co: Alternative Antriebe im Überblick
Bitte umsteigen – aber worauf?

- In Europas meistverkauftem E-Auto, im neuen Renault Zoe, lässt sich dank 52 kWh-Batterie bis zu 395 km (WLTP) weit fahren.
- Foto: Renault
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Weg vom Erdöl, hin zu Strom & Co: Alternative Antriebe im Überblick
Bis vor nicht allzu langer Zeit galt man als Sonderling, wenn man ein Auto mit alternativem Antrieb fuhr. Mittlerweile sind „Ökoautos“ gesellschaftsfähig geworden und regelrecht „in“. Denn die Umweltfreundlichen werden preislich attraktiver. Doch welche alternativen Antriebe gibt es? Wir haben die wichtigsten und deren Vorteile im kurzen Überblick.
• Erdgas:
Der Verbrennungsmotor wird mit Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas) betrieben. Vorteil: Ums gleiche Geld fährt man mit CNG bis zu rund 30 (Diesel) bzw. 50 % (Benzin) weiter.
• (Mild)-Hybrid:
Der Verbrennungsmotor wird von einem E-Motor unterstützt. Externe Lademöglichkeit gibt es keine. Die kleine Batterie lädt sich beim Bremsen auf. Vorteilhaft im Stadtverkehr bei häufigem Anfahren und Ein- und Ausparken.
• Plug-in-Hybrid:
Das Prinzip ist gleich wie beim „normalen“ Hybrid. Die größere Batterie lässt sich allerdings auch extern laden. Rein elektrisch kann man 30–50 km fahren. Der Kauf wird, wie bei Elektro- und Wasserstoffauto, gefördert.
• Elektro (Strom; Wasserstoff):
Beim E-Auto wird der Motor von einer Batterie gespeist, die via externer Stromquelle geladen wird. Das Wasserstoff-Auto produziert den benötigten Strom über die fahrzeugeigene Brennstoffzelle (dafür muss Wasserstoff getankt werden).
Petra Walter/autentio


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